Manuela

Photo: Andrea Monica HugIch habe mich so sehr gefreut, in Mailand wieder alle bekannten Gesichter der Fashion Week zu sehen! Dazu gehören natürlich nicht nur all die Fotografen und Street Style Ikonen, sondern auch das Schweizer Model Manuela Frey.

Ihr Mami war auch mit dabei, und als ich die zwei per Zufall beim Kafi in einer Seitenstrasse in der Nähe des Mailänder Doms sah freute ich mich umso mehr, sie ein zweites Mal nach der Show von Ermanno Scervino zu treffen!

Photo: Andrea Monica Hug

Ich konnte nicht widerstehen und musste Jenni für ein Foto neben Manuela stellen – dieser Grössenunterschied! Zum Anbeissen die zwei, oder?

Photo: Andrea Monica Hug

Immer schön weiterstrahlen Manuela, du machst das super.

Photo: Andrea Monica Hug

Für Annabelle hab ich dann auch gleich einen Instagram-Post gemacht, den seht ihr hier:


Britta

Photo: Andrea Monica Hug

Britta wollte als Kind Pilotin werden, denn sie fand deren Uniform immer so toll. Jetzt ist sie Brand Manager bei der Agentur Branders.

Photo: Andrea Monica Hug

Mantel: Hugo Boss
Tasche: von einem Markt in Süditalien
Schuhe: Lele Pyp
Weste: Suncoo, Paris
Halsschmuck: Schneckenhaus in Fulda
Bluse: Hugo Boss
Leggins: Zara
Frisur: selbstgemacht

Photo: Andrea Monica Hug

«Weil ich Schmuck immer verliere, trage ich lieber nicht so teuren. Das ist auch der Grund, warum ich meinen schönen Verlobungsring nicht am Finger trage.»

Photo: Andrea Monica Hug

«Ich geh oft mit einem klaren Ziel in ein Geschäft. Und kaum bin ich drin, verliere ich es und kaufe dann doch was Anderes.»

Photo: Andrea Monica Hug

«Mein Outfit lege ich mir meist am Vorabend schon zurecht, damit ich morgens meinen Verlobten nicht aufwecke.»

Photo: Andrea Monica Hug


Happy New Year!

Photo: Andrea Monica Hug

HAPPY NEW YEAR!

Es ist ja momentan total kalt draussen, daher habe ich die Gelegenheit genutzt, und mir den wärmsten Mantel aller Zeiten ausgesucht. Als PKZ Style Expert hatte ich da noch etwas gut bei ihnen, und durfte mich im Geschäft an der Bahnhofstrasse durchstöbern.

Wie es sich jetzt im Schnee herausstellt, hätte ich mir nichts besseres aussuchen können – es lohnt sich also, in einen qualitativ guten Mantel zu investieren!

Photo: Andrea Monica Hug

Mantel: Woolrich, bei PKZ (hier!)
Hose: ZARA
Schuhe: aus Italien

Photo: Andrea Monica Hug

Das Innenfutter ist gut gepolstert ohne dick aufzutragen, und das Hasenfell wärmt den Kopf besser als jede Mütze in meinem Schrank!

Photo: Andrea Monica Hug

Ich wünsche euch allen nur das Beste,
und freue mich auf ein weiteres Jahr «Chic in Zurich» mit euch!

Vielen Dank für’s Zuschauen und Mitlesen – Eure Andrea

Photo: Andrea Monica Hug


Katrin

Photo: Andrea Monica Hug

Katrin ist nicht nur Beautybloggerin, Goldschatz und Ersatz-Mami – sondern heute auch mein persönlich auserwählter Weihnachtsengel. Und weil sie nicht nur die allerliebsten E-Mails schreibt, mich während dem ganzen Jahr mit aufmunternden Worten und der besten Laune überhaupt versorgt hat, gibt’s heute eine ganze Bildreihe von meiner wunderhübschen annabelle-Kollegin.

Katrin, du bist bezaubernd, und ich hoffe ich werde dir und deinem herzallerliebsten Wesen in den Bildern einigermassen gerecht!

Ich wünsche euch allen ganz wunderschöne Weihnachten und viel Liebe.

von Herzen,

Andrea

Photo: Andrea Monica Hug

Mantel: Jaquemus für La Redoute
Schal: La Redoute
Fake-Fur-Weste: Zara

Photo: Andrea Monica Hug

Hosen: Kooples (gekauft bei Globus)
Schuhe: Paul Green (gekauft in Berlin, vor einem Jahr)
Tasche: Mango

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Kette: von Nana Fink

Photo: Andrea Monica Hug

Armband Love: ein Geschenk ihrer Tochter Anna während eines Shoppingbummels in NY diesen Frühling („Jetzt schenke ich Dir mal was, Mami!“)

Armband Holzperlen: ein Geschenk ihrer Mutter – kommt aus Tibet und soll gutes Karma bringen (immer gut)

Arm-/Haarbänder: Scoopy Loops (love them, habe unzählige davon, es gibt so viele coole Varianten! -> http://thebeautyexperience.annabelle.ch/2014/09/22/backstage-bei-scoopy-loop/ und http://www.scoopy-loop.com/)

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug


Thea

Photo: Andrea Monica Hug

Thea habe ich schon einmal fotografiert. Da war es allerdings noch wärmer, im Juni 2013. (Hier seht ihr Thea’s letzter Post)

Nun habe ich sie wieder getroffen, die hübsche junge Frau, die mir mit ihren glänzigen Leggins in Erinnerung geblieben ist. Und zwar beim Atelier der Kinsfolk Schwestern: Wir haben zusammen gequatscht, die neue Schmuckkollektion durchgestöbert, und irgendwann haben wir Thea wie einen Christbaum behängt und sie vor die Tür geschickt – wo ich sie dann fotografiert habe.

Das Making-Of zu diesem (und noch weiteren) besonderen Ereignissen an jenem Tag hat übrigens meine Freundin Katrin Roth von The Beauty Experience in einem Blogpost festgehalten – check it out!

Photo: Andrea Monica Hug

Schmuck: Kinsfolk
Schuhe: Acne
Schal: Kinsfolk

Mantel: Weekday
Hose: COS
Shirt: COS

Photo: Andrea Monica Hug

«Ich mag momentan alles, was weit geschnitten ist – oh, und Schichten! Am liebsten gleich drei Pullis übereinander.»

Photo: Andrea Monica Hug

«Ich lege Wert darauf, dass man kein Logo sieht. Wie bei COS zum Beispiel.»

Photo: Andrea Monica Hug

Und hier seht ihr Thea zusammen mit Jessica, einer der Kinsfolk Designerinnen.

Photo: Andrea Monica Hug

Vielen Dank ihr Hübschen!


Brigitte

Photo: Andrea Monica Hug  Brigitte bin ich gefühlte 10 Minuten lang erst einmal hinterher gelaufen, bis ich sie angesprochen habe. Ich war nämlich am Telefon und sie lief gemütlich die Bahnhofstrasse entlang und hielt immer wieder einmal bei einem Schaufenster an.

«Lustig dass Sie mich jetzt ansprechen, mein Mann meinte heute noch ‹Diese Jacke geht gar nicht!’»

Brigitte ist Mediensprecherin bei MIDOR, und fiel mir gleich wegen dem besonderen Outfitmix sowie den kurzen Haaren auf.

Photo: Andrea Monica Hug

Kleid: IRO
Brille: Marni
Mantel: New York Industrie
Kette: Marni
Tasche: Akris
Schuhe: Pantofola d’Oro
Frisur: Hampi (Blow Coiffeur)

Photo: Andrea Monica Hug

«Ich kaufe gerne Second-Season und lege Wert auf gute Schnitte und schöne Stoffe. Inspirieren lasse ich mich von Landschaften und Innenarchitektur» erzählt mir Brigitte.

Und sie gibt mir sogar noch drei Shopping-Tipps mit auf den Weg: «1. Je mehr du für ein Kleidungsstück bezahlst, desto öfter solltest du es tragen können 2. Nie gezielt etwas einkaufen! 3. Vorher überlegen, wie man es zu Hause mit Vorhandenem kombinieren kann.»

Photo: Andrea Monica HugDass sie 53 Jahre alt sein soll, glaube ich ihr bis heute noch nicht ganz. Nach ihrem Geheimnis gefragt, lächelt sie und sagt nur «Ich bin einfach ein glücklicher Mensch – aber das sind Sie doch auch, oder?»

Nach so einer sympathischen Street Style Begegnung umso mehr, liebe Brigitte!


Manuela Frey für Gala Schweiz

Photo: Andrea Monica Hug

Um 6:30 Uhr morgens habe ich mich mit Manuela vor dem Backstage Eingang am Lincoln Center verabredet. 10 Minuten vorher kommt ein SMS von ihr – Probleme mit der Subway – sie komme ein wenig später. Um 6:45 läuft mir eine strahlende Manuela entgegen und winkt schon von weitem. Sie begrüsst die anderen Models draussen und umarmt mich herzlich. «Ich konnte fast nicht aufstehen. Um 5 Uhr klingelte der Wecker»

Die junge Schweizerin wohnt nun schon seit 1.5 Jahren in New York, seit zwei Wochen in ihrem ersten, eigenen Apartment, das sie sich mit einer Mitbewohnerin teilt. «Nicht mehr im Modelapartment – endlich!» Am Anfang sei es ihr schwer gefallen, mit 16 Jahren in einer anderen Stadt auf einem anderen Kontinent zu leben als ihre Eltern. «Aber die Agentur hat mich kräftig unterstützt und auch mal zum Kaffee eingeladen.»
Das habe ihr Halt gegeben.

Vier Monate im Jahr ist sie ausschliesslich für die Fashion Weeks unterwegs, dies ist nun schon ihre 4. Saison. Die Fashion Weeks dienen allerdings eher zu Promozwecken: «Den Flug, das Hotel und den Driver musst du aus dem eigenen Sack bezahlen. Da bleibt danach nicht mehr viel übrig. Wir sind hier schliesslich nicht bei Germany’s next Topmodel!»

7:50 Uhr Wir sind Backstage angekommen und Manuela wurde ein Stuhl zugewiesen. Eine Frau taucht auf, kniet sich vor Manuela hin, und macht ihr die Nägel, während zwei Stylisten an ihren Haaren herumzupfen. Ich setze mich auf den Boden. Manuela könnte jetzt wie die andern Models einfach wortlos ihre Hand hinstrecken. Stattdessen verteilt sie eifrig Komplimente «So cute your hair! I love that!», diese entgegnet mit einem Lächeln und wendet sich wieder dem Nagellack zu.

Photo: Andrea Monica Hug

Manuela – wie schaffst du das alles?
«Dank meinem Mami! Sie sagt immer «Manuela, nimm’s easy». Von Anfang an hat sie mich gelehrt, das man sich nicht unnötig stressen lassen soll. Weder vom Kunden noch von der Agentur. Manchmal ist man halt einfach nicht der richtige Typ für die Marke oder passt nicht ins Konzept. Aber es tut schon manchmal weh, wenn du ans Fitting gehst, die Leute dort schwärmen von dir und du kriegst den Job dann doch nicht.»

8:15 Uhr Der Mann und die Frau, die an Manuela’s Haaren herumgezupft haben, sagen sie seien nun fertig mit der Frisur. „Thank you soooo much“ verabschiedet sich Manuela mit einem breiten Lächeln, und holt sich noch ein Cola.

Um 8:30 Uhr muss sie zur Probe. Alle Models laufen einmal in der richtigen Reihenfolge über den Catwalk. Davor wird herumgeblödelt und geplaudert. Das Schweizer Model Ronja Furrer läuft ebenfalls für diese Show. Erste Fotografen schwirren bereits um die Models.

Photo: Andrea Monica Hug

Was machst du in der Zeit, in der du warten musst?
«Ich bin oft auf Instagram, Facebook oder mit dem Papi auf Whatsapp am schreiben.» Dabei zeigt sie mir stolz ein Bild von ihr auf dem Laufsteg, das sie ihrem Vater soeben geschickt hat. Dieser kommentiert das Bild mit Herz-Symbolen in allen Farben. Für das Grossmami gibt’s fast jeden Tag eine Postkarte mit Bildern von ihr, die sie via der Post-App hochlädt. «So bekommt sie auch ein wenig mit, was ich da so mache. Oma hat schliesslich kein Internet.»

Kurz bevor sie zum Schminken muss, holt sich Manuela ein Gebäck vom Catering, zum z’Morge gab’s zu Hause noch zwei Äpfel, dazwischen esse sie immer wieder einmal etwas Backstage «oder ich gehe zu McDonalds und esse einen Wrap».

Musst du denn da nicht aufpassen, was du isst?
«
Nein. Ich muss einfach die Masse halten, das ist das Wichtigste.»

Nach der Show geht es für Manuela direkt an eine Präsentation in den Milk Studios, die um 12:00 Uhr beginnt und bis 14:00 Uhr dauert.

Ich treffe sie um 14:30 Uhr vor den Milk Studios wieder. Dort erwartet mich eine Horde erschöpfter Models. «Das glaubst du jetzt nicht – ich musste zwei Stunden lang nur rumstehen! Ohne Trink- und WC-Pause! Das war vielleicht anstrengend.»

Photo: Andrea Monica Hug
Um 15:00 Uhr
muss sie weiter zu einem Fitting, davor begleite ich sie noch kurz in die Modellounge – wie es der Name schon sagt: Eine Lounge, nur für Models. Dank Manuela’s Charme gelange ich ebenfalls in den hübsch eingerichteten Kellerraum eines Cafés beim Union Square. Auf dem Weg dorthin zeigt mir Manuela Hundebilder und Selfies mit ihrem Mami und der Oma. «Ich vermisse sie schon sehr.»

15:15 Uhr In der Modellounge angekommen, setzen wir uns auf ein Sofa und Manuela holt sich ein Redbull, mit Schokolade überzogene Açai Beeren und einen Apfel. Hier gibt es nicht nur gratis Essen und Trinken, eine bequeme Lounge und einen privaten Masseur, sondern auch einen Kamin, Kerzenlicht, Flachbildschirme und Clubmusik.

Photo: Andrea Monica Hug

«So, jetzt brauche ich nochmals ein Redbull» es ist bereits 15:30 Uhr, und Manuela muss zum Fitting des Designers Narciso Rodriguez. Zwischen Fotostudio und Kleiderzimmer setze ich mich auf einen Stuhl neben Schuhlöffeln und Stativ – und warte. Von weitem höre ich nur das Kichern von Manuela. Dann hüpft sie plötzlich in einem Kimono hinter der Wand hervor und wirft mir von Weitem einen Luftkuss zu. Ich muss grinsen.

Ein anderes Model kommt mit versteinerter Miene ins Studio, dreht sich einmal im Kreis, und geht wieder.

Manuela unterscheidet sich klar von den andern Models: Sie ist die einzige, die ständig ein Lächeln im Gesicht hat. So fällt die 18-jährige auf. Auch Ronja Furrer erzählt mir: «Ich weiss nicht, wie sie das macht. Trotz unserem stressigen Job ist sie super gelaunt, wenn ich sie sehe.»

«Wenn alles gut kommt sollte ich heute um 21:00 Uhr fertig sein. Dann gehe ich nach Hause, rufe mein Mami via Facetime an und koche mir ein Poulet mit Salat.

Photo: Andrea Monica Hug

Eine Kurzversion dieses Artikels, zusammen mit meinen Bildern, wurde im Oktober in der Gala Schweiz auf drei Seiten veröffentlicht. 


Andrea

Photo: Andrea Monica Hug

«Ach, das bist du hinter chic-in-zurich.ch?» – «Ich wusste gar nicht, wie du aussiehst!»

Diese zwei Sätze habe ich nun öfters gehört, was mich immer wieder von neuem verwundert, da ich das Gefühl habe, meinen Kopf ständig und überall zu sehen – etwas, das ich eigentlich nicht primär erreichen will. Aber ich dachte mir heute spontan, ich zeige euch einfach wieder einmal, was ich eigentlich persönlich so trage.

Die Sonnenbrille und die Clutch wurden mir zugeschickt, Pulli und Hose sind aus Mailand, wobei ich das Neoprenteil beinahe einem Verkäufer um die Ohren gehauen hätte – wäre ich in diesem Moment in der Garderobe nicht zu verdutzt gewesen ab seinem Kommentar.

Ich stand alleine in der Umkleidekabine – der Pulli gefiel mir sehr, mal was anderes, neues, eine tolle Farbe, passend zu meinen Augen – und so kam ich also raus, und ein schmächtiger, junger Verkäufer betrachtete mich mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich fragte mutig «What do you think?» – und er nur so: «You know… I hate to say this, but I prefer this sweater on skinny girls«. Ich war so verdutzt, dass ich nichts gesagt habe – und kaufte ihn mir dann trotzdem.

Wie geht ihr mit solcher (bestimmt nett gemeinten) Kritik um? Hört ihr auf andere, oder trägt ihr einfach, was euch selbst gefällt? Ich bin gespannt auf eure Antworten!

Photo: Andrea Monica Hug

Neopren-Pulli: &otherstories
Hose: COS
Sonnenbrille: Dolce & Gabbana (via sunlens.ch)
Uhr: Michael Kors
Fingerringe: &otherstories
Schuhe: ZARA Sale
Clutch: Complet Bags (thanks to Leonora!)

Photo: Andrea Monica Hug

Fotos: Joy Oelen

Photo: Andrea Monica Hug


Sandra Bauknecht

Photo: Andrea Monica Hug

Na gut, Cate Blanchett und Karolina Kurkova sahen an jenem Abend des Zürcher Film Festivals auch ganz okay aus. Aber L’Officiel Chefredaktorin Sandra Bauknecht war im Kleid von Peter Pilotto insgeheim die Königin des Abends*. Zum Glück kam sie noch vor den internationalen VIPs bei Tageslicht an, sodass ich sie in der Abendsonne fotografieren konnte.

Danke Sandra!

*Da war ich mir in Absprache mit der jungen Dame am Empfang total einig.

Photo: Andrea Monica Hug

Kleid: Peter Pilotto

Photo: Andrea Monica Hug


Nadja Schildknecht

Photo: Andrea Monica Hug

Nadja Schildknecht kann man so schnell nichts vormachen. Ihre Agentin bestimmt, wer sie wann fotografieren darf, und so stelle ich mich brav hinten an und frage höflich.

Der skeptische Blick der Agentin durchlöchert mich kurz wie eines dieser Lasergeräte, mit denen man im Migros nun selbst bezahlen kann, und 3 Minuten später stehe ich alleine mit Nadja draussen auf dem Opernhausplatz. Genau so schnell bricht sie dann die Bilderreihe auch wieder ab. Sie mag es nicht wirklich, fotografiert zu werden.

Photo: Andrea Monica Hug

«Aber das ist ja gar kein Street Style Look, das ist business!», im Alltag trage sie sonst T-Shirt und Jeans, verrät mir die Managing Director der Zürcher Film Festivals.

Deux-Pieces: Tommy Hilfiger
Clutch: Maison Mollerus
Schuhe: Benci Brothers
Uhr: IWC Schaffhausen

Photo: Andrea Monica Hug


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