«Chic in Zurich» auf WRS (World Radio Switzerland)

Celeste Neill, WRS

Am Donnerstag traf ich Celeste Neill von World Radio Switzerland im SRF Studio in Zürich zur Sendung «Style File: Bloggers take on designer roles». Ich sprach mit ihr und Moderatorin Hansine Johnston (sie sass im Studio in Genf) über meinen Blog, «Chic In Zurich» und Blogs im Allgemeinen.

Zwei Tage vorher hatte ich Semester Prüfungen, und ich sage euch eins: Ich war während den ganzen Prüfungen niemals so nervös wie während dieser halben Stunde auf Sendung!

Hier der Link zur Sendung:
«Style File: Bloggers take on designer roles»
(Mein Interview beginnt ab Minute 10:40)

Me. Photo taken by Celeste Neill


Neues Kapitel

Liebe Leser,

Dies ist nun mein 211. Post auf chic-in-zurich.ch, und seit ich mit diesem Blog im März 2012 angefangen habe, hat sich einiges getan! Darum habe ich beschlossen, einige Veränderungen vorzunehmen. Eine davon ist zum Beispiel, von Blogspot auf WordPress zu wechseln, wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt.

Ab nächster Woche versorge ich euch wieder regelmässig mit Bildern auf Zürich’s Strassen – und mit dem Wochenbeginn startet auch gleich ein neues Kapitel mit diesem Blog für mich. Mehr möchte ich bis jetzt aber noch nicht verraten… seid auf jeden Fall gespannt!

Mit dem Blogwechsel sind einige Kommentare verloren gegangen, über die ich mich sehr gefreut habe, und die ich an dieser Stelle nochmals speziell erwähnen möchte, weil jeder einzelne davon mich motiviert und angetrieben hat, mit meinem Projekt «Chic in Zurich» weiterzumachen.

«Ich mag deinen Blog echt gerne und bin selber auch Schweizerin 🙂 Sowas habe ich noch nie von einer Bloggerin in der Schweiz gesehen, was mich aber ebeeindruckt. xoxo ♥»
– Michèle

«Absolut toll dein Blog! Ich frage mich wirklich wo du all die gut gekleideten Menschen findest. Jeder dieser Styles ist auf seine Weise einzigartig. Bin ab sofort Stamm-«Betrachterin» und gerne auch vermehrt «Leserin».»
– Nicole

«Toller Blog! Freue mich, dass es endlich einen StreetStyle-Blog für die Schweiz gibt – vielleicht inspirierst Du ja Leute in den anderen Städten der Schweiz, es Dir gleich zu tun. Wünsche Dir viel Erfolg!»
– Claudia

«WOW WOW WOW. echt ein toller Blog, erinnert mich ja sehr an Jak&Jil und co. also Respekt! Weiter so!»
– Mina

«ganz ganz tolle Fotos!»
–  Rose

«Liebe Andrea, Jeden Morgen besuche ich deinen Blog und bin gespannt was du wieder für eine Persönlichkeit getroffen hast. Deine Arbeit ist wirklich einzigartig in der Schweiz! Heute war ich überwältigt und meine Augen wurden leicht feucht. Was für eine Frau «diese Henriette Mattmüller». Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg mit deinem Blog!»
– Elisa

 

Vielen, vielen Dank, allen, die das jetzt gerade lesen. Es bedeutet mir sehr viel, für euch diese Fotos zu machen, und ich bin unendlich dankbar dafür, in dieser kurzen Zeit so viele tolle Leute kennengelernt haben zu dürfen!

Eure Andrea

 


«Chic in Zurich» für Maybelline: Das Voting

Quelle: Anzeige / Friday Magazin
Erinnert ihr euch noch an den Maybelline Street Style Wettbewerb vom 8. September ?
Jetzt ist es so weit:
Die Maybelline Jury hat die TOP 9 Street Styles der Schweiz ausgesucht, und überlässt nun die Entscheidung, wer Maybelline-Botschafterin werden soll, dem Internetpublikum.
Es freut mich natürlich ganz besonders, dass vier der neun Mädchen aus Zürich kommen:
Janine, Aleksandra, Nora und Sara sind eine Runde weiter!

Herzliche Gratulation!
Hier auf Facebook könnt ihr täglich eure Stimmen für eines der Mädchen abgeben.


«Chic in Zurich» für Maybelline

Heute fotografiere ich exklusiv für «Maybelline Switzerland» in Zürich.

11:00 -13:00 PARADEPLATZ
13:00 – 15:00 PESTALOZZIANLAGE
15:00 – 17:00 BAHNHOFPLATZ

Die neun besten Streetstyle werden auf Facebook zum Voting gepostet.

Wer gewinnt, wird Botschafterin von Maybelline Switzerland und fliegt nach New York!

Viel Glück, ich freue mich auf euch!

Die spinnen, die Londoner

… denke ich zumindest, als ich am Montagmorgen die ersten paar Menschen an der Oxford Street zur Arbeit gehen sehe. pawauw.com Es ist ein kühler Morgen, ab und zu fallen einem ein paar Regentropfen auf den Kopf – nichts Aussergewöhnliches für diese Stadt. Was mich dafür viel mehr überrascht: Die Dame im luftigen Sommerkleidchen und den klobigen Nike-Sneakers neben mir in der U-Bahn.

Ich will sie am liebsten an ihren blassen Schultern packen, einmal durchschütteln und sie fragen „You MUST BE freeeeezing!“. Aber dazu kommt es natürlich nicht. Denn nach ihr folgten noch einige solche aussentemperatur-unabhängige Outfits, bei denen meine Freundin und ich nur staunen konnten.
In einem Video der New York Times von Bill Cunningham meinte der ü80-jährige Streetstyle-Fotograf kürzlich: «I think, fashion has become so predictable […], that it’s time to invite the art world in for collaboration.» (Ich glaube, Mode ist so voraussehbar geworden, dass es Zeit wird, die Kunst(welt) zu miteinzubeziehen.) Und das ist genau das, was die Londoner schon seit längerem machen. So muss es wohl in einer Welt aussehen, in der die Mode zur Kunstform wird, und jeder anzieht, was er will – ganz egal, was alle anderen um einen herum denken. Der Selbstinszenierung sind keine Grenzen mehr gesetzt, und die Strassen, die Subway Stationen und die Parks werden zu Museen, die Kleiderläden zu Kunstsammlungen und die Menschen zu Künstlern mit den Kunstwerken am eigenen Leib.
Eins dieser Kunstwerk ist mir bis heute noch präsent: Ein Herr trägt pinke Gummistiefel, kombiniert zu einer eleganten gelben Hose mit einem blau-weissen Karo-Hemd und schicker Brille. Er will sich nicht fotografieren lassen – «I’m in a hurry!». Aber auffallen tut er nicht. Es interessiert keinen wie du hier rumläufst.
Komplimente überraschen sie aber: Darauf angesprochen, wie toll ich ihr Outfit finde, reagiert Kristina total süss: «Oh really? You want to shoot me in THESE SHOES? You’re SO cute!»
Allgemein sind alle irgendwie gut drauf, mit sich im Reinen, und sehen dabei total hip aus. Die Auswahl an ausgefallen gekleideten Leuten ist enorm. Ich bin im Paradies!
Aber vom Paradies komme ich mit der Rolltreppe bei Topshop nicht nur in die Damenabteilung, sondern damit auch gleich in die Shopping-Hölle: Ich scheitere tatsächlich daran, in der Menge von all den speziellen Schnitten, Mustern und Farbkombinationen etwas Tragbares zu finden. 
Total frustriert und am Ende verlasse ich den dreistöckigen Laden mit einem kleinen, grauen Stirnband. Nicht einfach ein gewöhnliches Stirnband, sondern eins mit eingestrickter Schleife und glitzernden Elementen in der Wolle. Passend zum windigen Wetter. Und passend zu den Londonern. Darum behalte ich es auch gleich an für die Bootsparty, an der wir am Abend eingeladen sind. So etwas geht nur in London.
Eigentlich schade – denke ich mir dabei. Warum soll nicht jeder das anziehen können, was er oder sie gerade will, worauf man eben gerade Lust hat? Sind wir Schweizer zu bieder dafür? Haben wir tatsächlich so sehr Angst vor der Meinung der anderen Leute?
Ich weiss nur Eines: In gut zweieinhalb Wochen toben sich die Zürcher mode-mässig endlich wieder einmal richtig aus. Immerhin für einen Tag. Denn am 11. August ist Streetparade.

Encounters: Die spinnen, die Londoner

… denke ich zumindest, als ich am Montagmorgen die ersten paar Menschen an der Oxford Street zur Arbeit gehen sehe. pawauw.com Es ist ein kühler Morgen, ab und zu fallen einem ein paar Regentropfen auf den Kopf – nichts Aussergewöhnliches für diese Stadt. Was mich dafür viel mehr überrascht: Die Dame im luftigen Sommerkleidchen und den klobigen Nike-Sneakers neben mir in der U-Bahn.

Ich will sie am liebsten an ihren blassen Schultern packen, einmal durchschütteln und sie fragen „You MUST BE freeeeezing!“. Aber dazu kommt es natürlich nicht. Denn nach ihr folgten noch einige solche aussentemperatur-unabhängige Outfits, bei denen meine Freundin und ich nur staunen konnten.
In einem Video der New York Times von Bill Cunningham meinte der ü80-jährige Streetstyle-Fotograf kürzlich: «I think, fashion has become so predictable […], that it’s time to invite the art world in for collaboration.» (Ich glaube, Mode ist so voraussehbar geworden, dass es Zeit wird, die Kunst(welt) zu miteinzubeziehen.) Und das ist genau das, was die Londoner schon seit längerem machen. So muss es wohl in einer Welt aussehen, in der die Mode zur Kunstform wird, und jeder anzieht, was er will – ganz egal, was alle anderen um einen herum denken. Der Selbstinszenierung sind keine Grenzen mehr gesetzt, und die Strassen, die Subway Stationen und die Parks werden zu Museen, die Kleiderläden zu Kunstsammlungen und die Menschen zu Künstlern mit den Kunstwerken am eigenen Leib.
Eins dieser Kunstwerk ist mir bis heute noch präsent: Ein Herr trägt pinke Gummistiefel, kombiniert zu einer eleganten gelben Hose mit einem blau-weissen Karo-Hemd und schicker Brille. Er will sich nicht fotografieren lassen – «I’m in a hurry!». Aber auffallen tut er nicht. Es interessiert keinen wie du hier rumläufst.
Komplimente überraschen sie aber: Darauf angesprochen, wie toll ich ihr Outfit finde, reagiert Kristina total süss: «Oh really? You want to shoot me in THESE SHOES? You’re SO cute!»
Allgemein sind alle irgendwie gut drauf, mit sich im Reinen, und sehen dabei total hip aus. Die Auswahl an ausgefallen gekleideten Leuten ist enorm. Ich bin im Paradies!
Aber vom Paradies komme ich mit der Rolltreppe bei Topshop nicht nur in die Damenabteilung, sondern damit auch gleich in die Shopping-Hölle: Ich scheitere tatsächlich daran, in der Menge von all den speziellen Schnitten, Mustern und Farbkombinationen etwas Tragbares zu finden. 
Total frustriert und am Ende verlasse ich den dreistöckigen Laden mit einem kleinen, grauen Stirnband. Nicht einfach ein gewöhnliches Stirnband, sondern eins mit eingestrickter Schleife und glitzernden Elementen in der Wolle. Passend zum windigen Wetter. Und passend zu den Londonern. Darum behalte ich es auch gleich an für die Bootsparty, an der wir am Abend eingeladen sind. So etwas geht nur in London.
Eigentlich schade – denke ich mir dabei. Warum soll nicht jeder das anziehen können, was er oder sie gerade will, worauf man eben gerade Lust hat? Sind wir Schweizer zu bieder dafür? Haben wir tatsächlich so sehr Angst vor der Meinung der anderen Leute?
Ich weiss nur Eines: In gut zweieinhalb Wochen toben sich die Zürcher mode-mässig endlich wieder einmal richtig aus. Immerhin für einen Tag. Denn am 11. August ist Streetparade.

Interview mit den Modeopfern

Ich treffe die beiden Blogger Tim und Rona von modeopfer.ch im Zürcher Restaurant «Movies» zu einem feinen z’Nacht. Die zwei «Modeopfer» sind ein eingespieltes Team, und begrüssen mich herzlich. Schon zu Beginn müssen wir alle drei laut lachen, als sich herausstellt, dass die Bedienung den Tisch fälschlicherweise auf den (Frauen-)Namen «Kim» anstatt «Tim» reserviert hatte.

«Hallo liebe Modeopfer»… so beginnt jeder eurer Blogeinträge. Was wollt ihr euren Lesern damit sagen? Ist das nicht eine Beleidigung?
TIM: Modeopfer steht für eine Modesucht, die man hat. Zum Beispiel die Sucht nach schönen Kleidern, Mode im Allgemeinen, und dass man so in eine gewisse Abhängigkeit geraten kann (die allerdings nur fürs Portemonnaie schlimm ist).
RONA: Im Englischen sagt man ja auch «Fashion Victim»! Wir wollten aber nie auf Englisch bloggen, und so wurde daraus die deutsche Übersetzung «Modeopfer».

Wie würdet ihr euren eigenen Stil beschreiben?

TIM: Sporty, Vintage, Casual
RONA: Unentschlossen, Casual, Elegant
Wie findet man seinen eigenen Stil?
RONA: Erst einmal ist es ein riesen Unterschied seinen eigenen Stil zu finden, und Sachen zu finden, die zu einem passen. Man muss also zu allererst herausfinden, was einem steht, und danach erst schauen, was einem gefällt.
TIM: Man soll keine Trends zwanghaft nachahmen, sondern vielmehr Trends adaptieren.
Was bedeutet es für euch, wenn jemand «chic» angezogen ist?
TIM: «Gut» oder «stattlich» kommt mir da als erstes in den Sinn.
RONA: Originell und überraschend! Chic ist, wer seinen Stil gefunden hat.
TIM: Einfach nicht «schlecht gekleidet» sein. Das muss nicht unbedingt elegant im Abendkleid heissen, sondern einfach gut und passsend gekleidet.
Welches Kleidungsstück löst bei euch ein Gefühl aus, wenn ihr es trägt?
RONA: Ein weisses Kleid von Claudie Pierlot. Es ist von vorne eher bieder, und hat hinten einen tiefen Rückenausschnitt mit Satinbändchen zum zuschnüren. Darin fühle ich mich chic und sexy. Ich habe es noch nie getragen, ich warte noch auf den richtigen Event. Ausserdem gibt es da noch meine Chanel Tasche: Ich habe sie von einem besonderen Menschen geschenkt bekommen, deswegen hat sie für mich einen Erinnerungswert, der mir für immer bleiben wird.
TIM: (sagt nichts und nimmt ganz langsam, fast schon sinnlich, seine Tasche hervor: Die «Rocco Duffle Bag» von Alexander Wang. Er lächelt dabei stolz und fährt mit seiner Hand über das Leder.) Ich habe zwei Jahre darauf gewartet, bis ich mich überwinden konnte, sie zu bestellen. Als ich sie endlich in meinen Händen hielt, fühlte ich mich erlöst…
RONA: (fällt ihm ins Wort) Auch ich war erlöst! Er hat mich die ganze Zeit damit genervt!
TIM: Ich fühle mich «strong», wenn ich die Tasche trage. Sie ist simpel, man kann sie sicher noch in vier Jahren tragen, und: Sie ist trotzdem speziell. Ich könnte mit den Studs daran sogar jemanden erschlagen!
Ein Tipp/Ein Accessoire, um ein Casual Outfit «chic» aussehen zu lassen?
TIM: Ein Schal! Ein leichtes Foulard in schönen Farben: Eine Art Sommerschal passt im Moment zu jedem Outfit.
RONA: Ohrringe! Elegantere Ohrringe oder Perlohrringe machen jedes schlichte Outfit sofort viel edler. (Sie selbst trägt heute Abend grosse Glitzer-Ohrringe mit Türkis farbenen Steinen)
TIM: Schmuck allgemein ist immer eine gute Idee, um ein Outfit aufzuwerten. Man soll dabei aber nicht übertreiben, sonst sieht man schnell einmal aus wie Lindsay Lohan! Und das wollen wir ja alle nicht, oder?
RONA: High Heels für die Ladies, oder schöne Schuhe für einen Mann. Frauen sollten Schuhe tragen, die ihnen das Gefühl geben, sexy zu sein. Man kann als Frau ein XXL Schlabbershirt tragen und Jeans, aber sobald man High Heels dazu trägt, ist es gleich ein ganzes Outfit!
Findet ihr die Zücher chic, oder haben wir noch einen langen Weg vor uns?
RONA: Es gibt noch viel Arbeit. Die Leute auf CHIC IN ZURICH sind immer so gut angezogen, aber wir sehen die irgendwie nie auf der Strasse!
TIM: Es gibt ein paar Leute in Zürich, die tatsächlich Style haben. Aber viele haben nur diesen Fensterpuppen-Style. Die Leute kaufen einfach irgendwas, und denken dann es sehe gut aus, weil es ja an der Puppe gut aussah. Weil man selber keine neue Ideen hat, oder sich einfach nicht getraut, anders auszusehen als alle anderen.
RONA: Alle mit der Louis Vuitton Tasche, den Hector Boots, der Ray Ban Sonnenbrille, das sind keine eigenen Styles mehr, sondern Uniformen. 
Mode ist nicht mehr eine Art von eigenem Art von Ausdruck, sondern nur noch ein Anpassen, ein Einfügen in die Masse. Kaum ein Mann ist heute noch gut angezogen!
Warum sind es denn genau die Männer, die nicht so gut angezogen sind?
 Hast du dafür eine Erklärung Rona?
RONA: Das Shopping-Erlebnis in Zürich in den meisten Geschäften der Bahnhofstrasse ist einfach nicht gut.
 Männer interessieren sich einfach nicht dafür, shoppen zu gehen.
TIM: Nein! Sie wollen ja auch bei anderen Leuten ankommen, genauso wie die Frauen.
RONA: Die Männer schnappen sich doch einfach eine Jeans, ein Hemd und Schuhe und machen es sich einfach!
 Frauen müssen sich auch viel mehr über ihr Aussehen ausdrücken.
TIM: Es gibt oft einen einzigen Style unter Kollegen, eine Art Rudel-Style. Dann ziehen sich alle gleich an, und denken sie sehen gut aus. Null Eigeninitiative! Sieht einer in der Gruppe anders aus, wird er gleich ausgelacht. 
RONA: Ein heterosexueller Kollege von mir wird von seinen eigenen Freunden verspottet, wenn er sich auf vogue.com über die Trends erkundigt. Das sollte nicht sein. Das wollen wir ändern.


Rona & Tim von modeopfer.ch



First Things First

Mit diesem Blog möchte ich anhand von Street Style Fotos zeigen, wie gut die Menschen in Zürich (Schweiz) angezogen sind.
Es geht mir dabei ausschliesslich um die Dokumentation der Mode, meiner Leidenschaft zur Fotografie, und den Kontakt zu den Leuten auf der Strasse. Ich wünsche mir gute Begegnungen, viel Spass, Kreativität und den LeserInnen vielleicht eine Anregung, wenn sie wieder einmal vor dem Kleiderschrank oder in einem Kleidergeschäft stehen.


Ich freue mich und bin gespannt, wohin mich dieser Blog noch führen mag.

With this blog, I’d like to display with the help of street style photos, how well dressed people in Zurich / Switzerland are.
For me it’s all about documenting fashion, my passion for photography, and being in contact with people on the street. I’m looking forward to good conversations, lots of fun, creativity. I hope this to be an inspiration for my readers, for the next time you’re standing in front of your closet or in a clothing store.


I’m very excited and looking forward to the future, wherever this blog may lead me.


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