Modissa-Macherin: Sabrina Pesenti

Photo: Andrea Monica Hug

Sabrina Pesenti sehe ich an jedem grossrangigen Medienevent: Sie arbeitet als Journalistin bei Gala Schweiz, Eventmanagerin, Stylistin und als Bloggerin. Zusammen mit Kollegin und Radio-Moderatorin Tamara Cantieni betreibt sie den «Blonderblog»

Für Modissa leitete sie den Talk mit dem Titel «MOSCHINO IS IN THE HOUSE», wo ich sie auch noch kurz davor fotografiert habe. Am gleichen Tag wurde sie übrigens für die Sendung von Patricia Boser, «lifestyle», gefilmt. Eine richtige Powerfrau, eben.

«Ich liebe Moschino, ich bin ein 80er-Jahre-Kind!»

Photo: Andrea Monica Hug

Der Herbst steht bei Modissa ganz im Zeichen der modernen Frau – der Macherin. In diesem Rahmen findet im 5. Stock der Modissa eine Reihe verschiedener Talks mit spannenden Frauen statt. Kurz, kompakt – und gratis!

Zur Anmeldung geht es gleich hier.

«Modissa ist mein Herz und meine Seele: Ich habe vor 25 Jahren einmal hier als Verkäuferin gearbeitet!» – Sabrina Pesenti

Photo: Andrea Monica Hug

Der nächste Talk ist heute, am 2. September, dann wieder am 9. September, immer 18:30 bis 19:30 Uhr. Alle weiteren Infos findet ihr auf modissa.ch

Photo: Andrea Monica Hug

Overall: Max Mara
Schuhe: ZARA
Brille: Stoffels by Sunglass & Accessory

Photo: Andrea Monica Hug


Drei Engel für Beldona

Photo: Andrea Monica Hug

Gestern Abend war um das Kaufleuten Areal eine magische Stimmung: Irgendwas passierte hier drin, was extrem viel Spannung erzeugte. Ich durfte exklusiv Backstage einen Blick hinter die Kulissen werfen, und die Models vor ihrem Laufsteg-Auftritt besuchen.

Selbstverständlich gehört es sich für mich als Street Style Fotografin, die Leute auf der Strasse zu fotografieren. Spontan kamen drei der Models mit, und so machten wir zusammen den Verkehr an der Sihlstrasse ein wenig unsicher…

Photo: Andrea Monica Hug

Die drei Engel für Beldona: Sylwina, Manuela Frey und Mathilda Toyloy

Photo: Andrea Monica Hug

Die Models tragen Unterwäsche von Beldona aus der Herbst/Winter Kollektion 2015 /2016.

Photo: Andrea Monica Hug


Katrin

Photo: Andrea Monica Hug

Katrin ist Beautybloggerin bei The Beauty Experience (seht hier ihren Blog!), jedesmal ein Sonnenschein wenn ich sie treffe, und der wohl gütigste, grosszügigste und bescheidenste Mensch den ich kenne.

Und eben weil ich sie bereits so gut kenne (und sie in diesem Isabel Marant Top einfach bezaubernd aussieht) musste sie natürlich wieder einmal hier auf Chic in Zurich gezeigt werden. Katrin hat ihren Marken-Steckbrief gleich selbst übernommen – und mit Kommentaren zu jedem Einzelstück versehen.

Viel Spass beim Lesen!

Photo: Andrea Monica Hug

Schuhe (echt bequem, obwohl ich ehrlich gesagt gar nicht damit gerechnet hätte beim Kauf): H&M

Hosen: Aus den USA von DL 1969, beim vorletzten Schlaghosen-Trend gekauft («Es lohnt sich, gewissen Hypes einfach auszusitzen, früher oder später kommt alles wieder, hihi»)

Oberteil: Isabel Marant von Vestibule («Ein Spontankauf und gleichzeitig eine meiner teuersten Fashion-Investitionen, darum habe ich es extra zu einem speziellen Anlass eingeweiht!»)

Oversize-Sonnenbrille: Cerjo («Wenn ich schon die 70ies-Schiene rocke, dann bitte richtig»)

Photo: Andrea Monica Hug

Ring: Studio Mason («Ganz frisch gekauft, einfach so für mich – und als Erinnerung an einen schönen Abend mit einer tollen Frau!»)

Tasche: MCM («Ein Geschenk des Liebsten!»)

Photo: Andrea Monica Hug

«Es war heiss und wenn ich nicht grad ziemlich streifige Beine gehabt hätte (Selbstbrauner auftragen ist eine Kunst!), wäre ich vermutlich mit kurzen Hosen aufgetaucht. Aber auf diese Weise konnte ich auch noch ziemlich elegant überspielen, dass meine Nägel dringend ein Fresh-up brauchen (Tipp: bei Peeptoe in Zürich gibt es tolle Pedis!).»

Photo: Andrea Monica Hug

Und Katrin wäre nicht Beautybloggerin, wenn hier nicht noch ein Beauty-Steckbrief kommen würde:

Nagellack an den Fingern: Kure Bazaar
Lippenstift: Bite Beauty (aus den USA)
Highlighter: Kjaer Weiss (über www.greenlane.ch)
CC Cream: Coola (über www.biomazing.ch)
Duft: Le plus beau jour de ma vie von Guerlain

Photo: Andrea Monica Hug

Carmen

Photo: Andrea Monica Hug

«Ich habe Jahrgang 1940!» erzählt mir Carmen stolz, als ich sie aus dem H&M rausflitzen sehe. Natürlich sprach ich sie sofort auf ihr tolles Outfit und ihren Stil an: «Ich trage gerne etwas Frisches und denke mir jeweils, ich muss mit 75 schliesslich anständig aussehen, damit ich eine gute Figur mache!»

Aber Carmen sprach mit mir viel lieber über ihre erfolgreiche Augenoperation, die sie gestern hatte. «Wissen Sie», sagte die charmante Frau, fasste mir dabei an den Arm und lehnte sich etwas zu mir vor: «Ich bin so, so glücklich.» Ich bekam innert Sekunden Gänsehaut und konnte sie nur anschauen und ihr Lächeln erwidern. Als ob sie mir ein Stück von ihrem Glück geschenkt hätte! Solche Begegnungen… kann man kaum in Worte fassen.

Photo: Andrea Monica Hug

Bluse: H&M
Hose: aus der Epa «Aber die gibt’s ja gar nicht mehr!»
Schuhe: Mauro, hier gleich um die Ecke «Die waren nur 19 Franken!)
Tasche: Picard «Etwas gewöhnliches!»
Uhr: Longines
Brille: RayBan «Von Fielmann!»

Photo: Andrea Monica Hug

Gestern hatte ich eine Augenoperation in der Klinik in Park. «Doktor Gassmann hat mir heute die Augenbinde abgenommen, und jetzt sehe ich alles wieder! Ich bin so glücklich. Jetzt feiere ich mit meinem Mann und wir gehen fein Z’Mittagessen.»

Carmen hat leider kein Internet, daher werde ich ihr diese Bilder per Post zukommen lassen.


Minea

Photo: Andrea Monica Hug

Minea heisst auf Instagram @aenymblaze und hat dort über 54’000 Fans.

Dass das eine ganze Menge ist, merkt man schnell: Kurz nachdem ich sie angesprochen habe, kommen zwei 14-jährige Mädchen auf sie zugerannt, wollen Fotos mit ihr machen, und sagen mehrfach, wie nervös sie sind.

Minea reagiert, als hätte ihr gerade jemand einen Welpen mit rosa Schleife geschenkt: Sie begrüsst die Mädchen herzlich, strahlt, bedankt sich mehrmals, lässt sich mit allen fotografieren und umarmt ihre Fans innig.

Ich habe die junge Frau an ihrem Flohmi-Stand am Helvetiaplatz getroffen, und mit ihr über Instagram, Bloggen und ihre Träume gesprochen.

Photo: Andrea Monica Hug

Schuhe: Public Desire
Rock: Forever 21
Kleid: Sofia by Vix
Tasche: aus Bali
Schmuck: aus Bali
Hut: ASOS
Brille: Vom Openair St. Gallen

Photo: Andrea Monica Hug

Was inspiriert dich modisch?
Oft ist es meine Stimmung, oder Ort an den ich hingehe – heute bin ich «Hippie am Flohmi» (lacht)

Wie kamst du zu Instagram?
Ich habe mir schon vor Jahren Lookbook.nu und Blogs angeschaut, dort hatten alle bereits Instagram, als es in der Schweiz noch gar nicht aktuell war. Daher habe ich sehr früh mit meinem Profil auf der Plattform angefangen. Ich hab einfach zur richtigen Zeit begonnen.

Welches Instagram-Bild war dein erfolgreichstes bisher?
Das war ein Foto aus Vietnam, als ich auf einer Palme sass. Es war wohl einfach eine aussergewöhnliche Situation. Ein anderes Bild von mir am z’mörgele hat 6000 Likes bekommen – keine Ahnung warum!

I really wish I could stay on here forever but it’s just not as comfortable as it may looks;-) #wannatakeyouhome

Ein von minea blaze (@aenymblaze) gepostetes Foto am

Deine grösste Zusammenarbeit?
Mit Levis – ich kriegte fünf Hosen und einen Geldbetrag.

Wie stehen die Chancen in der Schweiz?
Schlecht, es gibt einfach zu wenig Leute, die bloggen. In Deutschland sind die Chancen da besser.

Photo: Andrea Monica Hug

Eigentlich arbeitet Minea in der Finanzbranche und im Management einer Firma, die Künstler via Social Media betreut.

«So gar nicht mein Ding, die Finanzbranche» – fügt sie schnell an. «Ich möchte nach Berlin, dort wird das Bloggen als richtiger Beruf angesehen.»

Photo: Andrea Monica Hug

Minea mit ihren Fans, die sich trotz der Hitze extra für das Treffen in dicke Strickjacken gehüllt haben.Aber warum?

«Das passt zu meinem Look – danach ziehe ich sie wieder aus!» antwortet mir die 14-jährige. Und wird prompt mit einem Kompliment von ihrem Idol belohnt.

Photo: Andrea Monica Hug

Ihr Blog
Ihr Instagram
Ihr Youtube Kanal


Marina

Photo: Andrea Monica Hug

So eine hübsche Frau! Und diese Ausstrahlung! Kein Wunder, strahlte Marina so sehr: Denn an jenem Tag feierte sie gerade ihren Geburtstag im Gerold’s Garten.

Ihr Gesicht könnte euch nicht ohne Grund bekannt vorkommen: Marina ist Moderedakteurin beim Magazin FACES und hat auch ab und zu einen Auftritt als Stylistin im Fernsehen für FACES Studio.

Photo: Andrea Monica Hug

Tasche: Chanel
Tunika: Vero Moda
Shorts: Mango
Espadrilles: ZARA
Gürtel: Max Mara

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Stil?
«Pariser Chic, Boho, viel Weiss und gute Stoffe.»

Grösste Herausforderung beim Styling?
«Die Leute aus ihrer Comfort-Zone herauszuholen. Das schönste ist, wenn die Leute überrascht sagen «Es gefällt mir!», obwohl sie sich vorher nie so ein Teil ausgesucht hätten, das ich für sie bereitgelegt habe.»

Photo: Andrea Monica Hug

Solche lauen Sommerabende im Gerold’s Garten könnte es von mir aus das ganze Jahr hindurch geben.

Photo: Andrea Monica Hug


Joel Basman

Photo: Andrea Monica Hug

Joel Basman ist Schauspieler.

Mit 14 Jahren spielte er bei «Lüthi und Blanc» mit, 2008 gewann er seine erste Auszeichnung. Darauf folgten Preise wie der «Schweizer Fernsehpreis» und der Preis für die beste männliche Hauptrolle am Cinéma Tous Ecrans für die Hauptrolle im Film «Jimmie» von Regisseur Tobias Ineichen.

Und da ich keine Ahnung von der Schauspielerei habe, sprach ich mit Joel* lieber über Mode.

*J-oel, nicht Sch-oel ausgesprochen, auf letzteren Namen reagiert er nicht.

Photo: Andrea Monica Hug

Pulli: Basman
Unterhemd: Basman
Trainerhose Kiene Ahnung
Bauchtasche: Weihnachtsmark
Schuhe: «Nike Adiletten»

Photo: Andrea Monica Hug

Er komme gerade aus Berlin, erzählt mir Joel – ganz in Rockstar-Manier – ohne die Sonnenbrille vom Gesicht zu nehmen: «Vorgestern war der deutsche Schauspielerpreis und gestern der Nominierten-Empfang des deutschen Filmpreises, bei dem ich als Newcomer nominiert war. Es war lustig.»

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Pulli sei «Basman», hast du mir gesagt. Deine eigenen Kollektion?
«Ich hab alles ausser dem Nähen gemacht! Der Stoff ist aus Wolle von Deutschland, ein Winterpulli aus der letzten Winterkollektion. Ich liebe Rollkragenpullover. Seit drei Jahren habe ich mein eigenes Label, wir sind jetzt bei der fünften Kollektion. Meine Eltern haben seit 35 Jahren ein Modeatelier im Kreis 4 und im Niederdorf. In jenem Laden bin ich aufgewachsen.»

Photo: Andrea Monica Hug

Wie würdest du den Schweizer Stil beschreiben?
«Er ist anständig. Vor längerer Zeit hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass in der Stadt alle Männer blaue oder schwarze Hosen tragen – und das stimmt tatsächlich! Ich würde nicht sagen die Londoner seien trendier als wir. Aber an New York kommen wir doch noch nicht ganz ran (lacht).»

Photo: Andrea Monica Hug

Dein aktuelles Projekt?
Ich drehe einen Kurzfilm in 10 Tagen, der heisst «Milliardenmarsch» und es geht dabei um Leben und Tod.

Ein Geschäft in Zürich, dass du besonders magst?
Soeder: Extrem simpel, ursprünglich schwedisch. Das bedeutet also: Praktisch, simpel, qualitativ – ganz wie mein Kleidungsstil! (lacht)

Photo: Andrea Monica Hug


Mark Bern

Photo: Andrea Monica Hug

Etwas, das man oft sieht: Einen Mann in Jeans und weissem Hemd.
Etwas, das man nicht so oft sieht: Einen Mann in Jeans und weissem Hemd mit einem farbigen Würfel in der Hand. Ich hab nachgefragt.

Mark Bern arbeitet unter anderem als Pixelkünstler, und ist 36 Jahre alt.

Photo: Andrea Monica Hug

Warum der Würfel?
«Den Würfel werde ich heute einem Kunsthändler vorstellen – ich habe ihn selbst kreiert. Seit ich Teenager bin mache ich Pixelkunst, seit zwei Jahren mache ich Bilder, seit einem Jahr solche Skulpturen mit 3D-Drucker. Der Würfel ist eigentlich nur ein Prototyp. Er heisst «Smooth Prototype». Es gibt auch noch einen «Rough Prototype» – den habe ich allerdings auf die grosse Nachfrage hin kürzlich verkauft.»

Wie entsteht so ein Würfel?
«Am Computer, mit einem weissen Hintergrund. Manuell füge ich dann Pixelmuster hinzu und arbeite danach mit Filtern und Algorithmen. Später lasse ich den Würfel in einem speziellen 3D Drucker produzieren, jedes Stück ein Unikat. Das Material ist Sandstein. Jedes Sandkorn wird individuell aufgetragen. Der ganze Prozess kann Monate dauern.»

Photo: Andrea Monica Hug

Hemd: Pelikamo
Brille: VIU
Uhr: Audemars Piguet
Hose: Jacob Cohen
Gürtel: Made in Italy
Schuhe: Scarosso
Fitness-Armband: Fitbit
Armband: Ormana

Photo: Andrea Monica Hug

Mark Bern war dank seiner Pixelkunst unter anderem bereits im Friday, Blick am Abend, Tagesanzeiger, und der Züriseezeitung. Trendhunter hat einen Artikel über ihn geschrieben, auf den diverse Berichte auf weiteren Plattformen folgten. «Ich war letzte Woche in London, einen Tag vorher interviewten sie Fatboy Slim, danach mich.» Mit Facebook sei er ebenfalls in Kontakt, sie hätten allenfalls Interesse an seiner Kunst für ihre neue Büroeinrichtung. So schnell kann’s gehen!

…kommt jetzt der Durchbruch?
«Ich wurde soeben von einem Hollywoodfilmstudio angefragt, ob ich mit ihnen zusammenarbeiten wolle und wurde zu einem Previewing des Filmes «PIXELS» eingeladen, bevor ihn die Journalisten überhaupt gesehen haben. Das war schon ziemlich eindrücklich!»

Wo ist deine Kunst ausgestellt?
«Im September in Zürich, in Griechenland, in Hong Kong, in London – und online.»

Photo: Andrea Monica Hug

Woher holt ein Pixelkünstler seine Inspiration?
«Von alten Computerspielen! Donkey Kong und Pacman. Aber für mich persönlich spielen Natur und Emotionen eine grössere Rolle. Meine Kunst ist sehr abstrakt. Es sind oft Emotionen und Gefühle die ich mit «kubistischen Elementen» verarbeite. Eine Emotion in der Pixelwelt.»


Carina

Photo: Andrea Monica Hug

Eigentlich habe ich mir geschworen, dass ich keine Frauen mit Louis Vuitton Taschen auf der Strasse für den Blog fotografiere – aus Prinzip. Ich sehe tagtäglich zu viele schlecht kombinierte Louis Vuitton Taschen an der Bahnhofstrasse auf und ab gehen, und sie langweilen mich unterdessen gerade zu.

Aber nicht bei Carina: Sie vermag es, die Tasche so rockig und heruntergetragen zu kombinieren, dass ich sie in dieser Zusammenstellung sogar richtig gut finde!

Photo: Andrea Monica Hug

Was inspiriert dich?
Ich arbeite nebenbei als DJane und lasse mich von den Musikern der 60er, 70er, 80er Jahren inspirieren. Diese Nonchalance von damals mag ich sehr.

Was ist das letzte Stück, das du dir gekauft hast?
Zwei Fingerringe, Prototypen. Ich möchte eine Schmuckkollektion rausbringen und suche mir momentan die Stücke zusammen. Die Marke soll «Metalheart Forever» heissen.

Photo: Andrea Monica Hug

Jeans: All Saints aus London
T-Shirt: ZARA aus dem Sale
Lederjacke: ZARA
Schuhe: Forever 21
Sonnenbrille: Mango aus dem Sale in Bern
Tasche: Louis Vuitton
Uhr: vom Vater, Baume Mercier
Armbänder: vom Freund, aus Nepal
Fingerringe: von Festivals und Märkten
Tattoos: aus London und Bern

Photo: Andrea Monica Hug

 

Carina hat selbst ebenfalls einen Blog und sogar einen Youtube Channel.

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

 

 


Carmela

Photo: Andrea Monica Hug

Carmela arbeitet bei der Agentur Station in Zürich als Texterin sowie Social Media Managerin und studiert nebenbei noch Business Communication. Mit ihrem All-White Outfit liegt sie völlig richtig – der Look ist momentan überall auf den Laufstegen zu sehen!

Photo: Andrea Monica Hug

Bluse: ZARA
Rock: Mango
Kette: Jelmoli
Ringe: Bamburi
Tasche: ZARA
Schuhe: Ochsner Sport
Ohrringe: Jelmoli

Photo: Andrea Monica Hug

Was ist das in deiner Hand? Sieht lecker aus!
Ist es auch! Das ist ein Saft mit Rote Beete, Apfel, Granatapfel und Himbeeren von Roots.

Was ist Roots?
Ein neues veganes Lokal zum Take Away und Schnellimbiss: Gesund und schnell – so mag ich’s am liebsten.

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Style?
In Zürich muss es bequem sein, ich trage IMMER Turnschuhe! Ausserdem: Jeans und ein Top ohne Ausschnitt, weil ich immer Velo fahre, sonst würde man mir ja in den Ausschnitt sehen.


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