Marina

Photo: Andrea Monica Hug

So eine hübsche Frau! Und diese Ausstrahlung! Kein Wunder, strahlte Marina so sehr: Denn an jenem Tag feierte sie gerade ihren Geburtstag im Gerold’s Garten.

Ihr Gesicht könnte euch nicht ohne Grund bekannt vorkommen: Marina ist Moderedakteurin beim Magazin FACES und hat auch ab und zu einen Auftritt als Stylistin im Fernsehen für FACES Studio.

Photo: Andrea Monica Hug

Tasche: Chanel
Tunika: Vero Moda
Shorts: Mango
Espadrilles: ZARA
Gürtel: Max Mara

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Stil?
«Pariser Chic, Boho, viel Weiss und gute Stoffe.»

Grösste Herausforderung beim Styling?
«Die Leute aus ihrer Comfort-Zone herauszuholen. Das schönste ist, wenn die Leute überrascht sagen «Es gefällt mir!», obwohl sie sich vorher nie so ein Teil ausgesucht hätten, das ich für sie bereitgelegt habe.»

Photo: Andrea Monica Hug

Solche lauen Sommerabende im Gerold’s Garten könnte es von mir aus das ganze Jahr hindurch geben.

Photo: Andrea Monica Hug


Dusanka

Photo: Andrea Monica Hug

Zusammen mit Dusanka von Jo Brauer darf ich euch verkünden, dass wir seit kurzem etwas gemeinsam haben: Wir nutzen beide TWINT!

Twint ist die neue Verkaufsapp der PostFinance und ab sofort im App Store erhältlich. Sie macht das Bezahlen in ausgewählten Stores total einfach: Man hält an der Kasse einfach sein Smartphone an ein Twint Gerät mit der geöffneten Twint-App auf dem Display, und der Zahlungsvorgang ist innert einer Sekunde abgeschlossen – man braucht nicht einmal eine Kreditkarte dazu!

Photo: Andrea Monica Hug

Exklusiv für Twint darf ich euch in den kommenden Monaten auf ihrem Blog ein paar ausgewählte Stores vorstellen und euch die Trends für den Herbst zeigen. Ich freue mich riesig! Den ersten Artikel über Dusanka, Jo Brauer, und ihren mega-tollen Mantel gibt’s gleich hier.

Photo: Andrea Monica Hug

Sommer-Mantel: Selected Femme (Hier!)
Tasche: Vintage
Shirt und Hose: Selected Femme
Sonnenbrille: Quay Australia

Photo: Andrea Monica Hug

Peeptoes: Petite Mendigote (Paris)

Photo: Andrea Monica Hug


Joel Basman

Photo: Andrea Monica Hug

Joel Basman ist Schauspieler.

Mit 14 Jahren spielte er bei «Lüthi und Blanc» mit, 2008 gewann er seine erste Auszeichnung. Darauf folgten Preise wie der «Schweizer Fernsehpreis» und der Preis für die beste männliche Hauptrolle am Cinéma Tous Ecrans für die Hauptrolle im Film «Jimmie» von Regisseur Tobias Ineichen.

Und da ich keine Ahnung von der Schauspielerei habe, sprach ich mit Joel* lieber über Mode.

*J-oel, nicht Sch-oel ausgesprochen, auf letzteren Namen reagiert er nicht.

Photo: Andrea Monica Hug

Pulli: Basman
Unterhemd: Basman
Trainerhose Kiene Ahnung
Bauchtasche: Weihnachtsmark
Schuhe: «Nike Adiletten»

Photo: Andrea Monica Hug

Er komme gerade aus Berlin, erzählt mir Joel – ganz in Rockstar-Manier – ohne die Sonnenbrille vom Gesicht zu nehmen: «Vorgestern war der deutsche Schauspielerpreis und gestern der Nominierten-Empfang des deutschen Filmpreises, bei dem ich als Newcomer nominiert war. Es war lustig.»

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Pulli sei «Basman», hast du mir gesagt. Deine eigenen Kollektion?
«Ich hab alles ausser dem Nähen gemacht! Der Stoff ist aus Wolle von Deutschland, ein Winterpulli aus der letzten Winterkollektion. Ich liebe Rollkragenpullover. Seit drei Jahren habe ich mein eigenes Label, wir sind jetzt bei der fünften Kollektion. Meine Eltern haben seit 35 Jahren ein Modeatelier im Kreis 4 und im Niederdorf. In jenem Laden bin ich aufgewachsen.»

Photo: Andrea Monica Hug

Wie würdest du den Schweizer Stil beschreiben?
«Er ist anständig. Vor längerer Zeit hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass in der Stadt alle Männer blaue oder schwarze Hosen tragen – und das stimmt tatsächlich! Ich würde nicht sagen die Londoner seien trendier als wir. Aber an New York kommen wir doch noch nicht ganz ran (lacht).»

Photo: Andrea Monica Hug

Dein aktuelles Projekt?
Ich drehe einen Kurzfilm in 10 Tagen, der heisst «Milliardenmarsch» und es geht dabei um Leben und Tod.

Ein Geschäft in Zürich, dass du besonders magst?
Soeder: Extrem simpel, ursprünglich schwedisch. Das bedeutet also: Praktisch, simpel, qualitativ – ganz wie mein Kleidungsstil! (lacht)

Photo: Andrea Monica Hug


Zoe

Photo: Andrea Monica Hug

Zoe Torinesi ist 34, Moderatorin für Fernsehen sowie Events, und hat eine eigene Food- und Lifestyle Page namens «Cookinesi«. Sie gehört zu der Gattung Menschen, die man einfach nicht schlecht fotografieren kann (dementsprechend fiel mir auch die Auswahl der Fotos die ihr hier seht total schwer – sie sieht einfach auf jedem Bild bezaubernd aus!)

Ich habe Zoe per Zufall an einer Restaurant-Eröffnung getroffen und dort um ein Foto gebeten.

Photo: Andrea Monica Hug

Top: H&M
Schuhe: H&M
Rock: Mango
Tasche: Bally («Ich liebe Bally Sachen!»)
Uhr: G-Shock

Photo: Andrea Monica Hug

Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Ich bin keine Fashionista! (lacht) Ich hatte heute ein Meeting, darum habe ich etwas mehr auf mein Outfit geachtet als üblich – sonst bin ich eher casual-klassisch angezogen.

Was ist dein Ausgleich zum Kochen?
Kochen IST mein Ausgleich! Zur Arbeit, zum Stress im Leben… andere gehen ins Yoga – ich gehe Heim zum Kochen. (lacht)

Photo: Andrea Monica Hug

Was hast du dir zuletzt gekauft?
Ein Küchenutensil, um Teigtaschen zu machen. Früher hab ich das mühsam mit der Gabel gemacht, jetzt schneidet und schliesst ein Rädli die Teigtaschen für mich, für 8 Euro! Ich war so happy, als ich das gefunden hatte.

Photo: Andrea Monica Hug

Ich habe nur wenige Taschen – eigentlich alle von Bally! – Zoe Torinesi

Photo: Andrea Monica Hug


Mark Bern

Photo: Andrea Monica Hug

Etwas, das man oft sieht: Einen Mann in Jeans und weissem Hemd.
Etwas, das man nicht so oft sieht: Einen Mann in Jeans und weissem Hemd mit einem farbigen Würfel in der Hand. Ich hab nachgefragt.

Mark Bern arbeitet unter anderem als Pixelkünstler, und ist 36 Jahre alt.

Photo: Andrea Monica Hug

Warum der Würfel?
«Den Würfel werde ich heute einem Kunsthändler vorstellen – ich habe ihn selbst kreiert. Seit ich Teenager bin mache ich Pixelkunst, seit zwei Jahren mache ich Bilder, seit einem Jahr solche Skulpturen mit 3D-Drucker. Der Würfel ist eigentlich nur ein Prototyp. Er heisst «Smooth Prototype». Es gibt auch noch einen «Rough Prototype» – den habe ich allerdings auf die grosse Nachfrage hin kürzlich verkauft.»

Wie entsteht so ein Würfel?
«Am Computer, mit einem weissen Hintergrund. Manuell füge ich dann Pixelmuster hinzu und arbeite danach mit Filtern und Algorithmen. Später lasse ich den Würfel in einem speziellen 3D Drucker produzieren, jedes Stück ein Unikat. Das Material ist Sandstein. Jedes Sandkorn wird individuell aufgetragen. Der ganze Prozess kann Monate dauern.»

Photo: Andrea Monica Hug

Hemd: Pelikamo
Brille: VIU
Uhr: Audemars Piguet
Hose: Jacob Cohen
Gürtel: Made in Italy
Schuhe: Scarosso
Fitness-Armband: Fitbit
Armband: Ormana

Photo: Andrea Monica Hug

Mark Bern war dank seiner Pixelkunst unter anderem bereits im Friday, Blick am Abend, Tagesanzeiger, und der Züriseezeitung. Trendhunter hat einen Artikel über ihn geschrieben, auf den diverse Berichte auf weiteren Plattformen folgten. «Ich war letzte Woche in London, einen Tag vorher interviewten sie Fatboy Slim, danach mich.» Mit Facebook sei er ebenfalls in Kontakt, sie hätten allenfalls Interesse an seiner Kunst für ihre neue Büroeinrichtung. So schnell kann’s gehen!

…kommt jetzt der Durchbruch?
«Ich wurde soeben von einem Hollywoodfilmstudio angefragt, ob ich mit ihnen zusammenarbeiten wolle und wurde zu einem Previewing des Filmes «PIXELS» eingeladen, bevor ihn die Journalisten überhaupt gesehen haben. Das war schon ziemlich eindrücklich!»

Wo ist deine Kunst ausgestellt?
«Im September in Zürich, in Griechenland, in Hong Kong, in London – und online.»

Photo: Andrea Monica Hug

Woher holt ein Pixelkünstler seine Inspiration?
«Von alten Computerspielen! Donkey Kong und Pacman. Aber für mich persönlich spielen Natur und Emotionen eine grössere Rolle. Meine Kunst ist sehr abstrakt. Es sind oft Emotionen und Gefühle die ich mit «kubistischen Elementen» verarbeite. Eine Emotion in der Pixelwelt.»


Carina

Photo: Andrea Monica Hug

Eigentlich habe ich mir geschworen, dass ich keine Frauen mit Louis Vuitton Taschen auf der Strasse für den Blog fotografiere – aus Prinzip. Ich sehe tagtäglich zu viele schlecht kombinierte Louis Vuitton Taschen an der Bahnhofstrasse auf und ab gehen, und sie langweilen mich unterdessen gerade zu.

Aber nicht bei Carina: Sie vermag es, die Tasche so rockig und heruntergetragen zu kombinieren, dass ich sie in dieser Zusammenstellung sogar richtig gut finde!

Photo: Andrea Monica Hug

Was inspiriert dich?
Ich arbeite nebenbei als DJane und lasse mich von den Musikern der 60er, 70er, 80er Jahren inspirieren. Diese Nonchalance von damals mag ich sehr.

Was ist das letzte Stück, das du dir gekauft hast?
Zwei Fingerringe, Prototypen. Ich möchte eine Schmuckkollektion rausbringen und suche mir momentan die Stücke zusammen. Die Marke soll «Metalheart Forever» heissen.

Photo: Andrea Monica Hug

Jeans: All Saints aus London
T-Shirt: ZARA aus dem Sale
Lederjacke: ZARA
Schuhe: Forever 21
Sonnenbrille: Mango aus dem Sale in Bern
Tasche: Louis Vuitton
Uhr: vom Vater, Baume Mercier
Armbänder: vom Freund, aus Nepal
Fingerringe: von Festivals und Märkten
Tattoos: aus London und Bern

Photo: Andrea Monica Hug

 

Carina hat selbst ebenfalls einen Blog und sogar einen Youtube Channel.

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

 

 


Carmela

Photo: Andrea Monica Hug

Carmela arbeitet bei der Agentur Station in Zürich als Texterin sowie Social Media Managerin und studiert nebenbei noch Business Communication. Mit ihrem All-White Outfit liegt sie völlig richtig – der Look ist momentan überall auf den Laufstegen zu sehen!

Photo: Andrea Monica Hug

Bluse: ZARA
Rock: Mango
Kette: Jelmoli
Ringe: Bamburi
Tasche: ZARA
Schuhe: Ochsner Sport
Ohrringe: Jelmoli

Photo: Andrea Monica Hug

Was ist das in deiner Hand? Sieht lecker aus!
Ist es auch! Das ist ein Saft mit Rote Beete, Apfel, Granatapfel und Himbeeren von Roots.

Was ist Roots?
Ein neues veganes Lokal zum Take Away und Schnellimbiss: Gesund und schnell – so mag ich’s am liebsten.

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Style?
In Zürich muss es bequem sein, ich trage IMMER Turnschuhe! Ausserdem: Jeans und ein Top ohne Ausschnitt, weil ich immer Velo fahre, sonst würde man mir ja in den Ausschnitt sehen.


Kafi Freitag

Photo: Andrea Monica Hug

Mit Coaching-Talent, Überfliegerin und Powerfrau Kafi Freitag wird einem nie langweilig.

Ich traf Kafi im neuen Teil der Europaallee, und als wir uns ein geeignetes Plätzchen für das Foto suchten, liefen wir per Zufall an einem Hebekran vorbei. Und da man mit Kafi nicht nur Pferde stehlen sondern auch Hebekranen besteigen kann, baten wir Hebekranen-Heber Jürg um einen Höhenflug.

Photo: Andrea Monica Hug

Kaftan: Ganni (von ASOS)
Schuhe: Swedish Hasbeens (online bestellt)
Uhr: Tissot aus den 40er Jahren
Lippenstift: MAC Jenna

Photo: Andrea Monica Hug

Jürg hat Kafi auf den Hebe-Kran gelassen. Die ganze Story in Bildern:

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug


Patricia Schmid

Photo: Andrea Monica Hug

Topmodel Patricia Schmid strahlt trotz der Hitze, als ich sie im Flagship Store von VIU zum Street Style treffe. Anlässlich ihrer neuen Brillenkollektion für das junge Label ist die hübsche Schwangere nach Zürich gekommen. Dem aber nicht genug: «Mein Freund und ich suchen eine 3-Zimmer-Wohnung in der Stadt – ich hoffe immer noch auf den Schwangerschafts-Vorteil» lacht sie und zeigt mir ihr 5-Monate-Bäuchlein, das man unter dem Vintage-Kleidchen kaum sieht.

Photo: Andrea Monica Hug

Kleid: Vintage aus Paris, CHF 10.- «Johnny Dexter»
Schuhe: Manolo Blahnik, vintage
Brille: VIU
Armreif: Sal Y Limon
Ohrringe: Von meiner Schwester

Photo: Andrea Monica Hug

Was inspiriert dich?
Alte Filme! Vintage-Kleidchen passen sich meinem Körper am besten an.

Photo: Andrea Monica Hug

Worin investierst du am liebsten?
Schuhe! Das hat mir mein bester Freund gelehrt: In Accessoires musst du investieren! Die Schuhe von Manolo Blahnik die ich gerade trage waren vielleicht 50 oder 100 Dollar. Ich suche mir Schnäppchen von Marken die einfach «verheben».

Photo: Andrea Monica Hug

Was hat dich zur Brillenkollektion inspiriert?
Breakfast at Tiffany’s, Grace Kelly, dieses Oldschool-Thema. Ein Kolleg schenkte mir einmal eine schwarze, runde Brille vom H&M für 9 Franken, die hatte ich irgendwann einmal verloren, darum habe ich mir selbst jetzt eine neue designt!

Photo: Andrea Monica Hug


Mänz

Photo: Andrea Monica Hug

Mänz ist Hair und Make Up Artist aus Zürich und arbeitet zurzeit bei MAD Hairstyling an der Europaallee.

Photo: Andrea Monica Hug

Gilet: Fizzen, Secondhand
Shorts: H&M
Schuhe: Booster
Shirt: H&M
Haare: «Von mir selber» (lacht)
Schmuck: Skinwork von Ronny Keller

Photo: Andrea Monica Hug

Welches deiner Tattoos hat die grösste Bedeutung für dich?
Mein Tattoo am Arm mit der Aufschrift «Euphoria» ist extrem wichtig für mich. 2012 gewann ich den Swiss Hairdressing Award in der Kategorie «Newcomer». Ein halbes Jahr lang hörte ich jeden Abend das Lied und wünschte mir sehnlichst zu gewinnen, und am Abend als ich gewonnen hatte haben sie dann tatsächlich das Lied gespielt – ein Zufall!

Was ist dein grösster Traum als Hairdresser?
Ich möchte mich selbstständig machen und um die Welt jetten, für Vogue und Harper’s Bazaar arbeiten.

Wem möchtest du unbedingt einmal die Haare machen?
Sängerin Pink, ich bin ein grosser Fan von ihr.Photo: Andrea Monica Hug


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