«Können Sie bis nächsten Mittwoch zwölf Street Styles produzieren? Männer und Frauen aus allen Altersklassen gemischt?», kam eine Anfrage aus der Bildredaktion der Bilanz.
Klar, kann ich!

Und so entstand diese tolle Zusammenarbeit, die in dieser wunderschönen letzten Seite des Stilmagazins der Bilanz, dem FIRST-Magazin, endete.

Voller Stolz präsentiere ich euch nun die besagte Seite – und ich kann euch sagen, es war ein herrliches Gefühl, meine Fotos zum ersten Mal gedruckt in einer Zeitschrift zu sehen.

Ich war zum ersten Mal unter Zeitdruck, eine gewisse Anzahl Leute einer bestimmten Altersgruppe zu finden (die älteren Männer sträubten sich aus-welchem-Grund-auch-immer ungemein während diesen Tagen). Ich musste die Fotos bis Redaktionsschluss abliefern, und jeweils Vorname, Nachname, Alter, Beruf, und alle Kleidermarken notieren.

Ausserdem habe ich mich die ersten paar Mal ordentlich versprochen, als ich auf die Leute zuging: «Ich fotografiere für die Seite chic-in-zurich, äh, Bilanz, also – nicht das Heft, sondern das Stilmagazin, aber eigentlich auch annabelle online, das nur nebenbei… darf ich ein Foto?», eine Fotografin mit Identitätskrise: Eher peinlich. Aber die Leute waren meist offen, so wie ich sie eben kenne in Zürich, und in die engere Auswahl kamen acht auserwählte Persönlichkeiten, eine unterschiedlicher als die andere.

Es hat mir wahnsinnig Spass gemacht und war gleichzeitig eine riesige Ehre, für die Bilanz arbeiten zu dürfen. Vielen Dank an dieser Stelle an die liebe (und lustige) Frau Borer von der Bildredaktion, die auf mich aufmerksam geworden ist und mich angefragt hat!

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