Lili

Photo: Andrea Monica Hug

Ich durfte für GANT ins Einkaufszentrum «Glatt» nach Wallisellen reisen, um dort am Fitting für ihre aktuelle Modenschau am Samstag den 17. September reinzuschauen. Das Fitting gestaltete sich als fröhliches-Kleideranprobieren unter vier Frauen, allesamt Kundinnen, die per Casting als Models ausgewählt wurden. Darunter war Lili, 17 Jahre alt. Die quirrlige junge Frau stach mir gleich ins Auge, und ich bat sie um einen Street Style.

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Lili, was machst du beruflich?
Ich bin Automatikerin.

Was macht eine Automatikerin?
Wir steuern Maschienen, wir prüfen und reparieren zum Beispiel Zahnräder.

Wie kommt eine junge, hübsche Frau zu so einem Beruf?
Eigentlich habe ich den Beruf wegen meinem Bruder gewählt. Es hat mich total fasziniert, mit Technik zu arbeiten. Und ich dachte mir «Das wär noch cool als Beruf!»

Photo: Andrea Monica Hug

Wie gefällt dir dein Outfit von GANT, und wie kleidest du dich sonst so privat?
Das Outfit gefällt mir total gut! Ich bin überrascht, wie toll mir diese Bluse steht. Privat bin ich meistens sehr bunt angezogen. Hauptsache bequem.

Was war das letzte Kleidungsstück, das du dir gekauft hast?
Mein letzter Einkauf waren kurze Shorts mit Blau-Weissen-Streifen.

Photo: Andrea Monica Hug

Ich bin ja schon fast 10 Jahre älter als du – was ist denn gerade im Trend bei euch 17-jährigen?
Schuhe! Alle tragen gerade diese Adidas Sneakers, die sind total in.

Könntest du dir vorstellen, selbst Model zu sein?
Ich könnte mir gut vorstellen, selbst Model zu sein. GANT ist eine tolle Marke, nach dem Fotoshooting dürfen sie mich also gerne für die Kampagne buchen! (lacht)

Photo: Andrea Monica Hug

Die amerikanische Sportswear Marke GANT wird oft präsentiert als „original Shirtmakers“. Der Brand bezieht sich auf seine authentische Geschichte als ursprüngliche Hemdenmacher. Der Gründer der Marke, Bernard Gantmacher, war ein namhafter Spezialist in der Herstellung von Hemdenkragen im New Yorker Garment District. Als er seine Frau dort kennenlernte, die ausgerechnet Spezialistin für Hemdenknöpfe war, ist GANT im Jahre 1949 geboren. Seitdem ist das Hemd das wahre Herz von GANT.

Photo: Andrea Monica Hug

Das Hemd wird in jeder Kollektion neu interpretiert, als Hemdenklassiker in einem lässigen Oxfordstoff oder als elegantere Variante in Pinpoint-Oxford präsentiert. Sie alle haben die gleichen charakteristischen Details wie die von GANT erfundene Aufhängeschlaufe, die Knopfschlaufe für Button-Down’s und der kleine Knopf an der Rückseite des Kragens, der Krawatte und Kragen an Ort und Stelle hielt.

Photo: Andrea Monica Hug

Die Aufhängeschlaufe wurde übrigens von Gant für Ivy-League Studenten entworfen, damit das Hemd einfach an einen Haken gehängt werden konnte, um Knitterfalten zu vermeiden. Wenn in den Sechziger ein Student mit einem Mädchen ging, hat seine Freundin die Schlaufe abgeschnitten, um den anderen Mädchen zu signalisieren, dass er „vergeben“ war.

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Mehr Infos dazu auch unter: www.gant.com

Die Fashion-Show mit Patrizia Boser im Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen findet am Samstag, 17. September statt.

Dieser Blogpost entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit GANT.


Rebecca mit Levi

Photo: Andrea Monica Hug

Rebecca kenne ich bereits von Instagram. Und so kam es dazu, dass ich sie an einem schönen Sommertag am Central in Zürich getroffen habe und mit ihr und ihrem Kleinen durch das Niederdorf geschlendert bin.
Warum hast du damals mit Instagram begonnen?
Mein Mann hat mich darauf gebracht!

Wo hast du gearbeitet, bevor du Mami geworden bist?
Ich bin Lehrerin der Stufe Sek B. Das heisst ich unterrichte Deutsch, Französisch, Geschichte, Religion und Geografie. Nach den Sommerferien gehe ich wieder zurück in die Schule.

Photo: Andrea Monica Hug

Rebecca:
Kinderwagen: Xplory mit Summerkit
Oberteil: ZARA

Hose Maternity: H&M
Schuhe: Chanel
Schmuck: Thomas Sabo
Accessoires von Louis Vuitton, ein Geschenk von Papi
Tasche: STOKKE
Innenleben: Neverful

Photo: Andrea Monica Hug

Levi:
ZARA Hosen,
H&M Body
Stadtlandkind Kette

Photo: Andrea Monica Hug

Was hat sich alles verändert, seit du Mami bist?
Alles! Am meisten habe ich mich selbst verändert. Ich bin viel gelassener wie vorher, und sehr verliebt in Levi. Mein Tagesablauf ist anders, mir sind gewisse Dinge nicht mehr so wichtig wie vorher. Heute stresse ich mich nicht mehr mit Belanglosigkeiten, es interessiert mich nicht mehr was die Leute von mir denken. Mein Fokus ist komplett auf meinem Kind und ich lasse mich nicht von Oberflächlichkeiten ablenken.

 Du sagst „Ich habe ein Anfängerkind“, wie darf ich das verstehen?
(lacht) Er ist ein Goldschatz! Er schläft, seit er 3 Monate alt ist, durch mit 8 bis 10 Stunden und er schreit nie. Er weint nur wenn er Hunger hat oder wenn mein Mann nach Hause kommt. Die Hitze macht ihm auch zu schaffen, aber sonst geht’s ihm ganz gut. Er ist ein Lustiger, er lacht viel.

Photo: Andrea Monica Hug

Worüber sprichst du auf deinem Blog?
Ich habe gerade eine Pause gemacht und möchte neu starten. Auf dem Blog zeige ich Auszüge aus meinem Leben. Mein Mann möchte allerdings anonym bleiben. Ich zeige gern viel und muss immer etwas aufpassen, damit ich von ihm nicht zu viel verrate.

Hast du Style Tipps für Mamis?
Eine grosse schwarze Sonnenbrille! Gegen müde Augen! Ich gehe jeden Morgen laufen, dazu trage ich bequeme Kleidung die ich aber selbst auch cool finde. Weil ich bin ja nicht «nur» Mami.

Photo: Andrea Monica Hug

Hattest du Probleme in der Schwangerschaft?
Ich habe mega zugenommen und nur Umstandsmode gekauft, weil alles andere nicht mehr gepasst hat. Aber unterdessen habe ich bereits 25kg in 4 Monaten abgenommen. Ich schaue momentan, dass meine Kleidung nicht so betont ist, aber als Leute mich gefragt haben in welchem Monat ich sei versuchte ich mich etwas zu verhüllen. Ich kann gut damit leben wie ich aussehe, aber in einem Bekleidungsgeschäft fragte mich die Verkäuferin auch schon wann es denn so weit sei, das war mir schon etwas unangenehm.

Und was hast du gesagt, als die Leute gefragt haben, ob du schwanger bist?
„Es isch scho duss! Es isch scho duss.“

Photo: Andrea Monica Hug

Was machst du in der Babyfreien Zeit?
Freundinnen treffen, den Blog zum Laufen bringen und Netflix.

Hast du einen Tipp für Mütter die nach der Schwangerschaft abnehmen wollen?
Nach den ersten 12kg ist nichts mehr passiert – und da habe ich Katzenberger gesehen, die macht das Programm von Detlef D Soost. Und da dachte ich „Wenn die das schafft, schaff ich das auch“, und so habe ich jede Woche 1-2kg abgenommen. Ich hatte einen Kaiserschnitt, bei dem ich kein Sport machen durfte, und daher habe ich nur meine Ernährung umgestellt. Milch darf man in dem Programm zum Beispiel nicht konsumieren. Fleisch, Fisch und Gemüse sind erlaubt. Einmal in der Woche hat man einen Cheatday, da esse ich Brownies mit Schlagrahm, Teigwaren oder McDonalds. So habe ich recht entspannt abgenommen. Sport mache ich jetzt auch mit Tracy Anderson.

Photo: Andrea Monica Hug

Hast du noch einen letzten wichtigen Tipp, den du werdenden Müttern mitgeben würdest?
Gelassen bleiben und nicht auf alle hören! Dir selbst vertrauen und nicht immer googeln.

Was ist dir wichtig an deinem Kinderwagen?
Am Kinderwagen schätze ich, dass er so weit oben ist. Ich werde oft auf ihn angesprochen und finde ihn sehr praktisch. Zum Treppensteigen ist er auch super, wenn man die Räder einklappt. Den Trick habe ich auf Youtube gefunden.

Photo: Andrea Monica Hug


Leben ist teilen

Photo: Andrea Monica Hug

«Du musst mit den anderen TEILEN!» hat mir mein Mami jeweils auf dem Spielplatz gesagt. Ich wollte mein Spielzeug jedoch lieber für mich selbst behalten und gab es nur unfreiwillig und mit viel Tränen und Geschrei her. Heute ist das etwas anders: Ich liebe es, Dinge zu teilen. Sei das mein Essen, ein Kleidungsstück oder einfach nur ein Lächeln. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude.

Darum habe ich auch keine Sekunde gezögert, als ich angefragt wurde über Organspende zu sprechen, um das Thema mit meinen Lesern – mit euch! – zu teilen.

Photo: Andrea Monica Hug

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, warum ich bei so einem ernsten Thema, der Organspende, solch lachende, glückliche Fotos poste – wobei die Angelegenheit ja eigentlich sehr ernst ist.

Ganz einfach: Ich finde es super, dass es Menschen gibt, die sich dazu bereit erklären, ihre Organe nach ihrem Ableben einem anderen Menschen zu schenken, damit diese Person weiterleben kann. Es ist eine Entscheidung, die man feiern, ja sogar zelebrieren sollte. Denn: Gibt es etwas schöneres, als einander das Leben weiterzugeben?

Photo: Andrea Monica Hug

Schon als ich zum ersten Mal von der Möglichkeit hörte seine Organe zu spenden, sagte ich zu meiner Mutter im Auto: «Mami, wenn ich einmal einen Unfall habe, dann sollen die Ärzte ALLES aus mir rausnehmen!». Sie meinte daraufhin «Wirklich, bist du dir sicher? Alles? Auch dein Herz? Ich weiss nicht, ob ich das in dem Moment dann so mit mir vereinbaren könnte. Ich möchte nicht, dass die dein Herz rausnehmen.» Und dann wurde ich todernst. «Mami, es geht nicht darum, ob du das in jenem Moment könntest. Du musst. Ich will es so.» Und meine Mutter sagte darauf «Okay, wenn du es so willst, dann machen wir das so.»

Und immer, wenn das Thema wieder aufkam, sagte ich ihr «Und gell, wenn ich einmal unverhofft bei einem Unfall sterben sollte, dann gebt ihr alle meine Organe zur Spende frei.» – «Genau so machen wir es.»

Ich habe diese Diskussion mit meinen Eltern schon lange geführt. Es ist eine nicht alltägliche Diskussion, aber wie ich finde gehört es genauso zum Leben dazu, wie die Steuererklärung, der Mietvertrag, und der WG-Putzplan.

Photo: Andrea Monica Hug

Man muss diese Entscheidung aber nicht zwingend nur seinen Eltern mitteilen. Man kann das ganz einfach online lösen, und einen virtuellen Organspendeausweis ausfüllen. (PS: Du kannst die Spende auch auf bestimmte Organe, Gewebe oder Zellen beschränken und später noch anpassen)

http://www.leben-ist-teilen.ch

Photo: Andrea Monica Hug

Jacke: ZARA
Top & Rock: COS
Schuhe: adidas
Brille. Xray Sunglasses
Halskette: Kinsfolk
Goldener Armreif: Heim von Hand
Armbänder: aus Kroatien
Frisur: Mara von Mad Hairstyling

Vielen Dank für die Fotos, Samuel Volken!

Photo: Andrea Monica Hug

Ich persönlich habe meine Entscheidung getroffen – du auch?

Hier gleich die Spendekarte ausfüllen und Leben schenken:
http://www.leben-ist-teilen.ch/spendekarte-ausfullen/

Mit der Kampagne «Rede über Organspende» wollen das Bundesamt für Gesundheit und die Stiftung Swisstransplant die Schweizer Bevölkerung für das Thema Organspende sensibilisieren. Die Bevölkerung soll dazu angeregt werden, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, darüber zu reden und eine Entscheidung für oder gegen eine Spende zu treffen. Die Kampagne soll motivieren, den getroffenen Entscheid den Angehörigen mitzuteilen, um diese damit zu entlasten.

Die Kampagne findet ihr auch auf Facebook, Instagram und Twitter.


Günther Krabbenhöft

Photo: Andrea Monica Hug

Er ist ein Strahlemann – und schon fast eine Legende. Günther Krabbenhöft wurde mit einem Street Style Foto bekannt, und fälschlicherweise sogar als «102-jähriger» betitlet. Dabei ist Günther doch erst 71. Niemand wusste, wer der adrette Mann im Anzug am Kottbusser Tor war, bis Outfittery zur Suche aufrief – und sich Günther prompt persönlich meldete.

Photo: Andrea Monica Hug

Und wie komme nun gerade ich dazu, diesen sympathischen Herrn aus Kreuzberg kennenzulernen? Dank Outfittery!

Da Günther nun Stilmuse, Stilberater und Aushängeschild von Outfittery ist, und gerade in Zürich zu Besuch war, hatte ich das Vergnügen, die Pressefotos zu schiessen, und dachte mir, ich zeige euch das hier auch gleich noch als Street Style, einfach weil Günther so wunderbar toll ist.

Photo: Andrea Monica Hug

Günther war beim Shooting übrigens zu einigen Überraschungen bereit. Er hat für mich gesungen (Gwen Stefani – kein Scherz), getanzt, sprang über den Outfittery Koffer wie ein junges Reh, und lachte von ganzem Herzen. Einen besseren Streetstyle-Kandidaten hätte man sich kaum wünschen können.

Photo: Andrea Monica Hug

Er war völlig begeistert von Zürich, und erzählte mir von seinem Stil, der Mode, und seiner Einschätzung zur Kleidung der heutigen Jugend. «Die jungen Leute sehen einfach nicht mehr appetitlich aus! Es geht nicht um Trends, aber so ein chicer Anzug an einem Mann macht einfach was her.» Wo er recht hat, hat er recht.

Photo: Andrea Monica Hug

Wer mehr von Günther sehen will, kann sich auch seinen Instagram-Kanal anschauen, wo er regelmässig Outfits postet.


Mara

Photo: Andrea Monica Hug

Diese wunderhübsche junge Frau arbeitet seit vier Jahren bei mad Hairstyling, und machte mir eben erst letzte Woche die Haare am Goldbrunnenplatz um einiges schöner und heller, als dass ich sie sonst schon trage. Da sie dabei so hinreissend aussah in ihrem Kleidchen und der Flechtfrisur, bat ich sie um ein Foto – und wie ihr seht: Sie sagte ja!

Photo: Andrea Monica Hug

Kleid: Geschenk von der Kollegin aus London
Bangles: Geschenk von der Kollegin aus Indien
Schuhe: Vagabond
Tattoos: Raphael Bühlmann, Verlan Tattoo
Piercing: SkinWork Niederdorf
Frisur: Marc bei Mad Hairstyling

Photo: Andrea Monica Hug

Ich möchte auch so eine schöne Zopffrisur wie du, bin aber blutige Anfängerin und komme mit den Youtube-Tutorials einfach nicht voran, hast du mir einen Tipp?
Wir haben hier bei mad Hairstyling eine Flechtwerkstatt, wo du dir deine eigene Flechtfrisur zusammenstellen kannst, ganz spontan, ohne Anmeldung, ab 20 Franken.

Klingt super! Und was hast du jetzt bei meinen Haaren mit Farbe und Schnitt gemacht?
Bei dir haben wir eine Balayage mit drei verschiedenen Blondtönen von La Biosthétique kreiert, etwas heller auslaufend in den Spitzen.

pssst… das Resultat von meinem Friseurtermin seht ihr hier auf meinem Instagram Account!

Photo: Andrea Monica Hug

Wie würdest du deinen persönlichen Stil beschreiben?
Mal trage ich Chucks, mal hohe Schuhe – es kommt ganz drauf an, wie ich mich grad fühle!

Das letzte Kleidungsstück, das du dir gekauft hast?
Ein weisses Leinenhemd.

Dein liebstes Haarprodukt?
Ein Volumenpuder von La Biosthétique.

Photo: Andrea Monica Hug

Was ist die Story zu deinen Oberschenkeltattoos?
Das sind Maya Gottheiten, die Raphael [der Tätowierer] selbst gezeichnet und interpretiert hat. Ich wollte meinen Bezug zu Mittelamerika verewigt haben – das hatte allerdings seinen Preis: Je vier Stunden musste ich pro Bein hinhalten, und Links tat mehr weh wie Rechts!

Photo: Andrea Monica Hug

MAD_Hairstyling_logo

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit mad Hairstyling.


Minea und Nives in London für Samsung

Photo: Andrea Monica Hug

Ich war in London!

Eingeladen von Samsung machten sich Nives, Minea und ich (zusammen mit Anja, Liridon, Moritz, Oliver, Kevin und Gordon) auf den Weg an die Pressekonferenz nach England. Das neue Samsung Galaxy Note7 wurde enthüllt! Mit viel Technik, Special Effects und einer Horde von internationalen Journliasten. Wir waren dabei, erkundeten nebenbei noch Camden und fotografierten ein paar Outfits.

Photo: Andrea Monica Hug

Das ist Minea an der Pressekonferenz mit einer Virtual Reality Brille von Samsung. Das neue Smartphone wurde uns in 3D vorgestellt – fast zum Anfassen nahe.

Photo: Andrea Monica Hug

Hier tummelt sich eine Gruppe aus internationalen Journalisten – die meisten mit Selfie-Cam unterwegs, um per Live-Video das neue Smartphone vorzustellen.

Photo: Andrea Monica Hug

… und hier ist es! Das neue Galaxy Note7 mit S Pen! Während diesem Foto wurde ich von einem Mann überwacht, der mir sogar das Smartphone vorher extra geputzt hatte. Ein bisschen ungewohnt, aber sehr höflich.

Photo: Andrea Monica Hug

Zwischen all dem Technik-Geschwafel noch kurz ein Foto von Nives in einem superheissen Versace-T-Shirt und Overknee Stiefeln.

Photo: Andrea Monica Hug

Passend zu Nives übrigens hier noch die möglichen Hüllen für das Galaxy Note 7, von wegen «langweilig» und «technisch» – hier gibt es auch freaky und funky!

Photo: Andrea Monica Hug

Freaky und funky waren übrigens auch die Aktivitäten, die wir mit den VR-Brillen unternehmen konnten. Wie hier zum Beispiel beim Virtuellen River-Rafting oder bei einer beängstigenden Horror-Virtual-Reality-Live-Performance, die mir heute noch in den Knochen steckt.

Photo: Andrea Monica Hug

So sieht Nives mit der Brille aus. Man könnte sie schon fast als Accessoire benutzen.

Photo: Andrea Monica Hug

Nochmals ein kurzer Abstecher auf die Strasse in London. Schaut mal dieses Wetter! Es war für circa 10 Minuten so, danach kamen wieder Wolken auf, aber für’s Foto hat’s zum Glück noch gereicht.

Photo: Andrea Monica Hug

Worauf alle ganz scharf waren: Mit dem neuen Galaxy Note 7 kann man sich künstlerisch super austoben. Für alle Grafiker, Maler, und Hobby-Artisten also: Unbedingt ausprobieren!

Photo: Andrea Monica Hug

Auch sehr künstlerisch waren die Schuhe von Minea. Ihr könnt auf ihrem Blog nachlesen, woher die sind. Ich hätte sie ihr am liebsten gleich von den Füssen gerissen, so toll finde ich die selbst – aber ihr wisst ja, sowas macht man nicht unter Freunden.

Photo: Andrea Monica Hug

Nives bevorzugte da eher ein typisches London-Outfit: Dunkel, düster, sportlich, sexy und natürlich bauchfrei. Mehr dazu auf ihrem Blog!

Photo: Andrea Monica Hug

Unser netter Gastgeber, Samsung-PR, und Entertainer war der nicht nur unglaublich attraktive sondern sehr sympathische Gordon, der hier fleissig die neusten Modelle abfotografierte. Thank you for everything, Gordon!!!

Photo: Andrea Monica Hug

Da ich mich schlecht selbst fotografieren konnte fragten Minea und ich eine Passantin auf der Strasse, ob sie nicht bitte ein Foto von uns machen könne.

Nun ja. Das Ergebnis seht ihr oben.

Photo: Andrea Monica Hug

Ich behalte das Samsung Galaxy Note7 auf jeden Fall im Auge, wenn es dann am 2. September 2016 zum Preis von CHF 869.- auf den Markt kommt.

Psst: Ab dem 2. August kann das Galaxy Note7 übrigens online vorbestellt werden!


Tamar

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Tamar habe ich vor einer Vernissage in Zürich getroffen und kennengelernt. Sie arbeitet als Bloggerin, kommt aus Israel und ist gerade in Zürich in den Ferien. Wie sie den Style der Zürcher findet und wie wir uns im Vergleich zu den Fashionistas in Israel anziehen könnt ihr weiter unten nachlesen.

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Kleid: Designer von Isreal Style for Rent
Tasche: Mango
Ohrringe: Geschenk der Mutter
Lippenstift: Estee Lauder «Stronger» 420
Schuhe: Dorothy Perkins

Photo: Andrea Monica Hug

Warum der Blogname?
«Hedonistit» habe ich gewählt, weil es in meinem Blog um das gute Leben geht. Gute Restaurants, das perfekte Make Up, schöne Outfits etc. Bisher habe ich nur hebräisch geschrieben, aber jetzt ist er neu auf Englisch. So kann ich international mehr Leute erreichen.

Das tönt super! Und was ist dein Job?
Das ist mein Job! Ich arbeite zu 100% als Bloggerin und mache Social Media für Brands in Israel. Davor war ich zwei Jahre im Militär. In Israel ist das normal, da haben Frauen zwei Jahre lang Wehrpflicht.

Krass! Und was hast du im Militär zwei Jahre lang gemacht?
Ich habe Flugzeuge repariert.

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Was weisst du über Zürich?
Ich kam eigentlich nur hierher wegen meinem Ehemann. Er ist Air Traffic Controller in Israel, aber die üben jeweils in Zürich, er war schon fünfmal hier zu Besuch und hat immer von der Stadt geschwärmt.

Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Street-chic! Ich mixe gerne teure mit billigen Stücken.

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Was hast du dir zuletzt gekauft?
Ich hab mir gerade Schuhe von Mango im Ausverkauf geholt. Hohe Heels, ein Summer Peeptoe.

Wie würdest du den Stil der Zürcher beschreiben?
Wir waren an verschiedenen Orten der Stadt, zum einen kleiden sie sich klassisch und langweilig oder dann total hip.

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Wo stehen wir modisch im Vergleich zu Isreal?
Israel ist da viel relaxter! (lacht) In Isreal trägt man öfter Flip Flops und Shorts, da ist es so heiss – du brauchst gar keine Jacke! Das geniesse ich in Europa, wieder einmal eine Jacke tragen zu können.

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Isabelle mit Noemi

Photo: Andrea Monica Hug

Isabelle ist Mami, seit sieben Jahren PR-Beraterin, und ganz neu: Bloggerin. Ich habe die junge Frau in Oerlikon im Park getroffen, und mich mit ihr über Baby-Sachen, Kinderwagen und Restaurants unterhalten.

Warum ein Blog?
Seit meine Kleine auf der Welt ist habe ich mich mit so vielen Themen rund um das Mami-Sein beschäftigt, dass ich mein angesammeltes Wissen teilen wollte. (Wer mehr dazu erfahren will kann bei Mini & Stil vorbeischauen!)

Photo: Andrea Monica Hug

Du siehst so sportlich aus! Machst du viel Sport?
Noemi ist mein tägliches Workout! Ansonsten gehe ich gerne golfen oder ins Zumba.

Wir sind hier in Oerlikon. Wo kann man hier mit Kind lecker essen gehen?
In Oerlikon kann ich das neu eröffnete Tibits empfehlen, das ist mit TripTraps und Kinderecke sehr kinderfreundlich eingerichtet – zudem ist das Essen ist lecker und gesund.

Photo: Andrea Monica Hug

Bluse: Drykorn
Hosen: Pepe Jeans
Gurt: Louis Vuitton
Tasche: Louis Vuitton
Schuhe: Rachel Zoe
Uhr: Rolex
Ring: Beyer

Photo: Andrea Monica Hug

Kinderwagen: Xplory von Stokke (hier)

Photo: Andrea Monica Hug Photo: Andrea Monica Hug

Noemi (16 Monate): Komplettes Outfit von Moi

Photo: Andrea Monica Hug

Was hat sich alles verändert, seit du Mami bist?
Der Tagesablauf ist ganz anders! Alles geht viel langsamer: Bis man zum Haus raus ist, bis man das Kind angezogen hat, den Kinderwagen parat gemacht hat – ich wurde viel gelassener seit Noemi! (lacht) Es richtet sich nun halt alles nach ihr.

Photo: Andrea Monica Hug

Dein Style-Tipp für Mamis?
Latzhosen finde ich super – die sind wieder total in, und zudem noch praktisch. Meine Jeans-Latzhosen von G-Star Raw kann ich super kombinieren, ob mit einer Bluse und Heels zum Abendessen oder in Sneakers zum Spielplatz. Flache Schuhe, Hose, T-Shirt sind meine tägliche Uniform.

Photo: Andrea Monica Hug

Was ist dir an einem guten Kinderwagen wichtig?
Er muss stabil sein und genug Platz haben! Dieser Kinderwagen ist besonders toll, weil man den Sitz beliebig nach vorne oder nach hinten drehen kann. Der Sitz beim Xplory von Stokke ist zudem ziemlich hoch oben, so kann das Kind jederzeit Augenkontakt mit mir haben, das ist mir besonders wichtig.

Photo: Andrea Monica Hug


Fabio

Photo: Andrea Monica Hug

Fabio arbeitet im Bereich Fashion Design als Junior Designer und hat momentan eine Kooperation mit der Stiftung «Zukunft» im Thurgau, wo er Workshops in Fashion Design und Textiles Arbeiten gibt. Ab September studiert er in Zürich «Vermittlung in Kunst und Design».

Photo: Andrea Monica Hug

Sonnenbrille: GÖTTI
Regenmantel: Elka
Culotte: COS
Pulli: COS
Hangefertigte Schuhe: Buttero aus Italien
Schmuck: Kunsthandwerklädeli aus Thailand
Halskette: Geschenk von der Cousine
Fussbändeli: Ein Stuck alte Schnur
Tasche: Qwstion

Photo: Andrea Monica Hug

Du hast in deinem Alltag sehr viel mit Fashion zu tun – inwiefern beeinflusst dich das in deinem eigenen Stil?
Das beeinflusst mich sehr! Ich experimentiere gerne mit Mode.

Was war dein mutigstes Experiment bisher?
Das ist ein Hippie-T-Shirt in allen Regenbogenfarben von einem Markt am Gurtenfestival in Bern.

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Hast du einen Tipp für andere?
Meine LIeblingsfarbe ist Olivgrün, und ich mag Erdfarben. So setze ich gerne Akzente. Meine Outfits bewegen sich in den Farben Schwarz, Grau, Blau und sind eher schlicht.

Photo: Andrea Monica Hug

Womit könnte man als Nicht-Mode-Experte denn sonst einmal experimentieren?
Ich mag Kunstmärkte! Spezielle Accessoires kann man jederzeit toll in Szene setzen. Am Jazz-Festival in Montreux habe ich mir zum Beispiel eine Kette aus Afghanistan gekauft  mit einem roten Stein und einem schwarzen Band.

Photo: Andrea Monica Hug

Was ist dir wichtig an einer guten Sonnenbrille?
Das Design, das Material und die Form.

Photo: Andrea Monica Hug

Woher ist deine Halskette?
Meine Cousine hat mir die Kette aus Australien geschickt, denn ein Traum von mir ist es, irgendwann einmal mit einem Buckelwal im Wasser zu schwimmen. An ihrem Hochzeitstag – an dem ich leider nicht dabei sein konnte – sah sie einen Buckelwal, und hat mir daraufhin die Halskette geschenkt, als Zeichen für «du warst auch hier».

Photo: Andrea Monica Hug

 … und so sieht der attraktive junge Mann übrigens ohne Sonnenbrille aus!

***

Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit GÖTTI.
Mehr Infos unter www.gotti.ch 

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David Suivez

Photo: Andrea Monica Hug

David war kein «normaler» Street Style, das heisst, er ist mir nicht per Zufall auf der Strasse entgegengelaufen. Nein, er wuselte schon den ganzen Tag um mich herum! Denn er war zusammen mit mir und ganz vielen anderen am Set eines Fotoshootings dabei, das diesen Sonntag in der NZZ Stil Beilage publiziert wird (und ich fotografieren durfte, yay!).

Seine Freundin/Stylistin/Glücksfee Alexandra Kruse war für das Styling verantwortlich, und so sah man ihn manchmal schlafend unter dem Kleidertisch liegend, manchmal half er mit und hielt einen Reflektor, probierte beim Styling die Kleider oder suchte auf der Strasse nach noch-mehr Models.

Danke dass du da warst, David!

Photo: Andrea Monica Hug

Hut: aus einem Christus-Shop in Indonesien
Schal: Fabric Frontline
Jacke: En Soie
Yoga-Tasche: von einer Freundin aus Indien
Shirt: Sama Sama aus Bali
Armreif: Nina Egli Toujours Toi
Hose: Quiet Life
Brett: Globe
Schuhe: Teva

Photo: Andrea Monica Hug

Und ja, ich habe mich ganz, ganz fest in diese En Soie Jacke verliebt. Ist sie nicht toll?

Photo: Andrea Monica Hug

Photo: Andrea Monica Hug

Seine Hosen erinnern mich ein bisschen an die Teppiche von Nadja Stäubli von Schönstaub.

Photo: Andrea Monica Hug

Hättet ihr ihn wiedererkannt? David war vor zwei Jahren schon einmal auf dem Blog, nämlich hier: https://andreamonicahug.com//blog/streetstyle/david-suivez

Photo: Andrea Monica Hug

Pssst… David war gleichzeitig auch Model in der Modestrecke für das Shooting, das am Sonntag auf Papier gedruckt publiziert wird! Wer ihn entdeckt, kriegt einen Keks.

Photo: Andrea Monica Hug


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